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  Die Kriminalisierung von Dual-Use-Software

Albrecht, M. (2014). Die Kriminalisierung von Dual-Use-Software. Berlin: Duncker & Humblot.

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S_144_Inhaltsverzeichnis.pdf (Supplementary material), 158KB
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S_144_Inhaltsverzeichnis.pdf
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Inhaltsverzeichnis
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application/pdf / [MD5]
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S 144_Albrecht.pdf (Any fulltext), 2MB
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S 144_Albrecht.pdf
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Public
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application/pdf / [MD5]
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-
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-

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Creators

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 Creators:
Albrecht, Michael1, 2, Author           
Affiliations:
1International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489693              
2Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489694              

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Free keywords: -
 Abstract: Schadsoftware findet sowohl bei Geheimdiensten als auch bei professionell organisierten Hacker-Gruppen und privaten Kleinkriminellen Verwendung. Mithilfe von Computerprogrammen werden Kreditkarten ausgelesen, Mobiltelefone abgehört, persönliche Daten gesammelt und ganze Kundendatenbanken geknackt. Wirtschaftsspionage und -sabotage werden ebenfalls softwaregestützt betrieben.
Um seine Bürger vor solchen Angriffen zu schützen, hat der deutsche Gesetzgeber in jüngerer Zeit eine ganze Reihe neuer Straftatbestände geschaffen, die den Umgang mit gefährlichen Computerprogrammen pönalisieren. Auch die Europäische Union fordert in Rahmenbeschlüssen und Richtlinien, dass ihre Mitgliedsstaaten immer neue Handlungen in diesem Bereich unter Strafe stellen – zum Teil weit im Vorfeld der eigentlichen Rechtsgutsverletzung.
Unweigerlich stehen die Normgeber dabei vor einem Dilemma: Neben dem kriminellen gibt es auch einen legitimen Gebrauch gefährlicher Software, der straffrei möglich sein muss, beispielsweise wenn IT-Sicherheitsexperten Schwachstellen in Systemen suchen und belegen, damit diese schnellstmöglich behoben werden können.
Die vorliegende Arbeit zeigt, dass es dem deutschen Gesetzgeber bei keinem der bestehenden Software-Delikte gelungen ist, dieser Dual-Use-Problematik Herr zu werden. Deshalb erörtert der Autor zunächst die prinzipielle Legitimation solcher Vorfelddelikte, um dann Legitimität und Rechtsklarheit der bisherigen Regelungstechniken zu vergleichen. Auf dieser Grundlage entwickelt er ein optimiertes Modellgesetz, das eine angemessene Handhabe der Dual-Use-Problematik gewährleistet.

Details

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Language(s): deu - German
 Dates: 2014
 Publication Status: Issued
 Pages: 297
 Publishing info: Berlin : Duncker & Humblot
 Table of Contents: -
 Rev. Type: -
 Identifiers: eDoc: 701140
ISBN: 978-3-86113-812-9
DOI: 10.30709/978-3-86113-812-9
 Degree: -

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Legal Case

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Source 1

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Title: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht : Strafrechtliche Forschungsberichte
Source Genre: Series
 Creator(s):
Sieber, Ulrich1, Editor           
Affiliations:
1 Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489694            
Publ. Info: -
Pages: - Volume / Issue: S 144 Sequence Number: - Start / End Page: - Identifier: -