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  Zur Integration von Reaktion und Stofftrennung

Kienle, A., Sundmacher, K., & Seidel-Morgenstern, A. (2005). Zur Integration von Reaktion und Stofftrennung. Chemie-Ingenieur-Technik, 77(9), 1417-1429. doi:10.1002/cite.200500102.

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Urheber

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 Urheber:
Kienle, A.1, 2, Autor           
Sundmacher, Kai2, 3, Autor           
Seidel-Morgenstern, A.2, 4, Autor           
Affiliations:
1Process Synthesis and Process Dynamics, Max Planck Institute for Dynamics of Complex Technical Systems, Max Planck Society, ou_1738153              
2Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, External Organizations, ou_1738156              
3Process Systems Engineering, Max Planck Institute for Dynamics of Complex Technical Systems, Max Planck Society, ou_1738151              
4Physical and Chemical Foundations of Process Engineering, Max Planck Institute for Dynamics of Complex Technical Systems, Max Planck Society, ou_1738150              

Inhalt

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Schlagwörter: Gleichgewichte; Prozessintegration; Reaktionssysteme; Reaktivdestillation; Stofftrennung
 Zusammenfassung: Auf Grund von unerwünschten Nebenreaktionen sowie thermodynamischen Limitierungen erfordert die Gewinnung reiner Produkte neben der Durchführung der chemischer Reaktionen stets den Einsatz von Stofftrennprozessen. Häufig erfolgt die Abtrennung der gewünschten Produkte sequentiell zum Reaktionsschritt in separat nachgeschalteten Trennapparaten. Eine attraktive und in den letzten Jahren zunehmend genutzte Möglichkeit besteht in der gezielten Integration eines Trennprozesses direkt in den Reaktor. Die verschiedenen Varianten unterscheiden sich insbesondere in der Art des eingesetzten Trennprozesses sowie in den angewendeten Betriebsweisen. Zielstellung dieser Arbeit ist es, an Hand von drei Beispielen bestehende Analogien zwischen verschiedenen integrierten Prozessen zu verdeutlichen. Betrachtet werden Reaktivdestillationskolonnen, Membranreaktoren und chromatographische Reaktoren. Anschließend werden die Grundzüge einer einheitlichen Theorie zur Analyse und raschen Bewertung integrierter chemischer Prozesse skizziert. Die Theorie basiert auf der Annahme chemischen Gleichgewichts. Sie verbindet das Konzept der transformierten Konzentrationsvariablen aus der Reaktivdestillation [27,30] mit der klassichen Gleichgewichtstheorie aus der Chromatographie [17,18]. Copyright © 2005 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim [accessed February 8th 2013]

Details

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Sprache(n): deu - German
 Datum: 2005
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: -
 Ort, Verlag, Ausgabe: -
 Inhaltsverzeichnis: -
 Art der Begutachtung: Expertenbegutachtung
 Identifikatoren: eDoc: 233695
DOI: 10.1002/cite.200500102
Anderer: 13/05
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: Chemie-Ingenieur-Technik
  Andere : Chem. Ing. Tech.
Genre der Quelle: Zeitschrift
 Urheber:
Affiliations:
Ort, Verlag, Ausgabe: Weinheim, Germany : Verlag Chemie, GmbH
Seiten: - Band / Heft: 77 (9) Artikelnummer: - Start- / Endseite: 1417 - 1429 Identifikator: ISSN: 0009-286X
CoNE: https://pure.mpg.de/cone/journals/resource/974740721011