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  Geheimdienstinformationen im deutschen und amerikanischen Strafprozess

Lang, X. (2014). Geheimdienstinformationen im deutschen und amerikanischen Strafprozess. Berlin: Duncker & Humblot.

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S_145_Inhaltsverzeichnis.pdf (Supplementary material), 158KB
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S_145_Inhaltsverzeichnis.pdf
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Inhaltsverzeichnis
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application/pdf / [MD5]
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-
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S 145_Lang_Geheimdienstinformationen.pdf (Any fulltext), 4MB
Name:
S 145_Lang_Geheimdienstinformationen.pdf
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OA-Status:
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application/pdf / [MD5]
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-
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Creators

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 Creators:
Lang, Xenia1, 2, Author           
Affiliations:
1International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489693              
2Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489694              

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Free keywords: -
 Abstract: Der Kampf gegen den Terrorismus beschränkt sich nicht allein auf die Verhinderung gefährlicher Terroranschläge, sondern erfasst auch deren strafrechtliche Bewertung und Verfolgung. Undurchsichtige Kriminalitäts­strukturen erschweren jedoch die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden, sodass diese vermehrt auf eine Zusammenarbeit mit anderen Sicherheitsbehörden setzen. Allerdings wird besonders die Kooperation mit den Nachrichtendiensten in Deutschland sehr kritisch gesehen. So wies das Bundesverfassungsgericht 2013 in seinem Urteil zur Antiterrordatei unter anderem auf die Gefahren für die Grundrechte hin, die ein Informationsaustausch zwischen den Behörden mit sich bringt.
Der in diesem Bereich bestehenden Forschungslücke begegnet die Autorin mit einer rechtsvergleichenden Analyse der deutschen und der amerikanischen Rechtsordnung. Sie geht zunächst der Frage nach, inwieweit Erkenntnisse der Nachrichtendienste im Strafprozess überhaupt als Beweismittel herangezogen werden dürfen. Darauf aufbauend untersucht sie, welche Mechanismen beide Systeme bereitstellen, um sicherheitsrelevante Informationen vor einer vollständigen Offenlegung im Strafverfahren zu schützen, und wie ein Ausgleich zwischen dem Interesse an der Geheimhaltung der Informationen und den Belangen einer effektiven Strafverteidigung erreicht werden soll.
Obwohl in den USA – anders als in Deutschland – keine historisch bedingte Trennung zwischen Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden existiert, kann die Autorin parallele Entwicklungstendenzen in beiden Ländern feststellen. Die in der Arbeit gefundenen Erkenntnisse geben erstmals einen vertieften Gesamtüberblick über die untersuchte Problematik und schließen hierdurch eine bislang existierende Forschungslücke.

Details

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Language(s): deu - German
 Dates: 2014
 Publication Status: Issued
 Pages: 400
 Publishing info: Berlin : Duncker & Humblot
 Table of Contents: -
 Rev. Type: -
 Identifiers: eDoc: 710227
ISBN: 978-3-86113-811-2
DOI: 10.30709/978-3-86113-811-2
 Degree: -

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Legal Case

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Source 1

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Title: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht : Strafrechtliche Forschungsberichte
Source Genre: Series
 Creator(s):
Sieber, Ulrich1, Editor           
Affiliations:
1 Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489694            
Publ. Info: -
Pages: - Volume / Issue: S 145 Sequence Number: - Start / End Page: - Identifier: -