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  Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? Ein soziologischer Erklärungsversuch

Hiß, S. B. (2006). Warum übernehmen Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung? Ein soziologischer Erklärungsversuch. Frankfurt a.M.: Campus Verlag.

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mpifg_am06_15.pdf (beliebiger Volltext), 67KB
 
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Introduction
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Eingeschränkt (Max Planck Institute for the Study of Societies, MKGS; )
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application/pdf
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Externe Referenzen

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http://www.mpifg.de/pu/books_wz/2006/wz_hiss06-3.asp (Zusammenfassung)
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Contents
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Urheber

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 Urheber:
Hiß, Stefanie B.1, Autor           
Affiliations:
1Soziologie des Marktes, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214556              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Warum übernehmen multinationale Unternehmen freiwillig gesellschaftliche Verantwortung? »Marktlogische« Ansätze beantworten diese Frage damit, es sei der Rentabilität von Unternehmen förderlich, andere unterstellen den Unternehmen eine generelle ethische Verpflichtung. Stefanie Hiß sieht die Ursache dagegen in einem durch den gesellschaftlichen Erwartungsdruck erzeugten Zwang, den sie am Beispiel eines Projekts aus dem deutschen Einzelhandel verdeutlicht.

Details

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Sprache(n): deu - German
 Datum: 2006
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: 340
 Ort, Verlag, Ausgabe: Frankfurt a.M. : Campus Verlag
 Inhaltsverzeichnis: Geleitwort von Richard Münch
Danksagung
1 Einleitung
2 Corporate Social Responsibility (CSR): Zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen
2.1 Definitorische Annäherung an das Konzept CSR
2.2 Zur bisherigen Entwicklung von CSR und zukünftige Erwartungen an CSR
2.3 Systematisierung von CSR
2.3.1 Der innere Verantwortungsbereich: Markt und Gesetz
2.3.2 Der mittlere Verantwortungsbereich: Freiwillige Instrumente und Initiativen entlang der Wertschöpfungskette
2.3.3 Der äußere Verantwortungsbereich: Charity, Philanthropie,
Mäzenatentum usw.
2.3.4 Anmerkungen zur Systematisierung von CSR
2.4 Theoretische Perspektiven auf CSR: Zur aktuellen Debatte
2.4.1 Freiwillige CSR und Profit?
2.4.2 Freiwillige CSR und Ethik?
3 CSR aus der Perspektive des neuen soziologischen Institutionalismus (NSI)
3.1 Grundlagen: Institutionen und Institutionalisierung
3.2 Einordnung des NSI in die Theorienlandschaft
3.2.1 Zum heterogenen Charakter des NSI
3.2.2 NSI als eigener Forschungsansatz
3.2.3 Der alte und der neue (soziologische) Institutionalismus
3.2.4 Verschiedene Theoriestränge innerhalb des neuen Institutionalismus
3.2.5 Makro- und mikroinstitutionalistische Ansätze im NSI
3.3 Mythen zu CSR?!
3.3.1 Organisationale Felder oder sorietal sectors
3.3.2 Technische und institutionelle Umwelten
3.3.3 Institutionalisierte Regeln
3.3.4 Legitimation durch Effizienz und/oder Effektivität
3.3.5 Rationalitätsmythen
3.3.6 Institutioneller Isomorphismus nach Meyer und Rowan
3.3.7 CSR als institutionalisierte Mythen?
3.3.8 Mythen: Eine Frage der Perspektive
3.3.9 Mythen zu CSR
3.3.10 Unterschiedliche Erwartungen an CSR: Zum Verhältnis von Rationalitätsmythen und CSR-Mythen
3.4 Verbreitung von CSR durch institutionellen Isomorphismus?
3.4.1 Erzwungener Isomorphismus
3.4.2 Mimetischer Isomorphismus
3.4.3 Normativer Isomorphismus
3.4.4 Kritik am institutionellen Isomorphismus
3.5 CSR-Mythenspirale
3.5.1 Sich selbst erfüllende Prophezeiungen
3.5.2 Mythenspirale
3.5.3 CSR-Mythenspirale
3.5.4 Kritik an der Mythenspirale
3.6 Mythen zu CSR: Wie gehen Unternehmen mit ihnen um?
3.6.1 Dilemmata
3.6.2 Entkopplung von Aktivitäts- und Formalstruktur
3.6.3 CSR-Dilemmata
3.6.4 Kritik an der Entkopplungsthese
3.7 Handlungstheoretische Erweiterungen
3.7.1 Oliver: Strategische Reaktionen auf institutionalisierte Erwartungen
3.7.2 DiMaggio: Institutioneller Entrepreneur
3.7.3 Beckert: Intentional rationaler Akteur
3.8 Zu den Grenzen der Erklärungskraft des NSI
4 Sozialkapital als Erweiterung des NSI
4.1 Sozialkapital: Eine Einführung
4.1.1 Zur Geschichte des Begriffs Sozialkapital
4.1.2 Sozialkapital: Anmerkungen zum Kapitalbegriff
4.1.3 Ist Sozialkapital messbar?
4.2 Dimensionen und Systematisierungsvorschläge zu Sozialkapital
4.2.1 Verschiedene Aspekte des Begriffs Sozialkapital
4.2.2 Systematisierungsvorschläge von Konzepten und Definitionen
4.3 Inhaltliche Kontroversen zu Sozialkapital
4.4 Ausgewählte Konzepte von Sozialkapital
4.4.1 Die Vorläufer: De Tocqueville, Durkheim, Granovetter
4.4.2 Drei Hauptprotagonisten: Bourdieu, Coleman und Putnam
4.4.3 Woolcock: Embeddedness und autonomy
4.5 Der neue soziologische Institutionalismus und Sozialkapital:
Zusammenhang und Wechselwirkungen
5 Fallbeispiel: Verhaltenskodizes im Einzelhandel
5.1 Methode
5.2 Das PPP-Projekt AVE-GTZ
5.2.1 Der öffentliche Partner im PPP-Projekt: Die GTZ
5.2.2 Der private Partner im PPP-Projekt: Die AVE
5.2.3 Das Monitoringsystem der AVE
5.2.4 Der Runde Tisch Verhaltenskodizes
5.2.5 Der Beirat des PPP-Projekts
5.2.6 Runde Tische in den elf Entwicklungsländern
5.3 Theoriegeleitete Interpretation und Erklärung des Fallbeispiels
5.3.1 Isomorphismus
5.3.2 CSR-Mythenspirale
5.3.3 Mythen sgi CSR und Sozialkapital: Deutschland und Entwicklungsländer
5.3.4 Runde Tische in Entwicklungsländern: Zur Rolle von Sozialkapital
6 Schlussbemerkungen
Literatur
Abbildungen und Tabellen
Abkürzungen
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: eDoc: 291584
ISBN: 978-3-593-38187-9
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: Campus Forschung
Genre der Quelle: Reihe
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Ort, Verlag, Ausgabe: -
Seiten: - Band / Heft: 907 Artikelnummer: - Start- / Endseite: - Identifikator: -