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  Office versus Policy Motives in Portfolio Allocation: The Case of Junior Ministers

Manow, P., & Zorn, H. (2004). Office versus Policy Motives in Portfolio Allocation: The Case of Junior Ministers. MPIfG Discussion Paper, 04/9.

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dp04-9.pdf (beliebiger Volltext), 950KB
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dp04-9.pdf
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Full text open access
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Öffentlich
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application/pdf / [MD5]
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-
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Urheber

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 Urheber:
Manow, Philip1, Autor           
Zorn, Hendrik2, Autor           
Affiliations:
1Politik und politische Ökonomie, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214551              
2Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214549              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Why junior ministers? What function do they serve? Two explanations dominate the literature. Both focus on the role of junior ministers in coalition formation and coalition management. One approach sees junior ministers as instruments for controlling policy, the other as a means to solve or ease distributive conflict among coalition partners. As of yet, the literature lacks a discussion about when the two interpretations lead to similar empirical predictions and when they lead to different ones. The paper claims that different patterns of portfolio distribution can inform us about the underlying policy or office motives of the partners of a coalition government. Analyzing a rich data set on 11 countries from 1949 to 2004, the paper identifies a group of countries in which portfolio allocation shared a pattern best explained by office-seeking behavior, whereas in another group of countries portfolio allocation is better explained as the result of policy-seeking behavior.
 Zusammenfassung: Was ist die Rolle von Juniorministern in Koalitionsregierungen? Insbesondere zwei Interpretationen finden sich in der Literatur, ohne dass bisher diese Deutungen zueinander in Beziehung gesetzt und auf übereinstimmende oder differierende Vorhersagen überprüft worden wären. Der erste Erklärungsansatz sieht Juniorminister als Mittel der Policy-Kontrolle und verweist auf das häufige Muster parteipolitisch wechselseitiger Besetzung von Minister- und Juniorminister- oder Staatssekretärposten. Innerhalb von Koalitionsregierungen haben Juniorminister der einen Partei dann die Aufgabe, die Ministerin einer anderen Partei zu überwachen. Der zweite Ansatz sieht diese Regierungspositionen weitgehend ohne eigenständige Policy-Funktion lediglich als Verteilungsmasse bei der Aufteilung politischer Pfründen zwischen Partnern einer Koalition. In dem Papier wird der Bereich identifiziert, in dem beide Erklärungsansätze zu unterschiedlichen empirischen Vorhersagen kommen. Die Überprüfung dieser Hypothesen an einem großen Datensatz über Koalitionsregierungen in 11 Ländern von 1949 bis 2004 identifiziert eine Gruppe von Ländern, in denen die Parteien tatsächlich eher "postenorientiert" handeln, während in einer anderen Gruppe von Ländern Parteien offensichtlich eher "policy-orientiert" sind.

Details

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Sprache(n): eng - English
 Datum: 2004-09
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: 23
 Ort, Verlag, Ausgabe: Köln : Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
 Inhaltsverzeichnis: 1 Introduction
2 Policy- and office-driven patterns of portfolio allocation
3 Data and evidence
4 Conclusion
Appendix
References
 Art der Begutachtung: Interne Begutachtung
 Identifikatoren: eDoc: 230597
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: MPIfG Discussion Paper
Genre der Quelle: Reihe
 Urheber:
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Herausgeber              
Affiliations:
-
Ort, Verlag, Ausgabe: -
Seiten: - Band / Heft: 04/9 Artikelnummer: - Start- / Endseite: - Identifikator: ISSN: 0944-2073
ISSN: 1864-4325