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  Internet @ Europe: Overcoming Institutional Fragmentation and Policy Failure

Werle, R. (2001). Internet @ Europe: Overcoming Institutional Fragmentation and Policy Failure. European Integration Online Papers, 5(7).

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EIoP_5_2001_Werle.pdf (Verlagsversion), 265KB
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EIoP_5_2001_Werle.pdf
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Full text open access
OA-Status:
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Öffentlich
MIME-Typ / Prüfsumme:
application/pdf / [MD5]
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-
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 Urheber:
Werle, Raymund1, Autor           
Affiliations:
1Wissenschaft, Technik und Innovationssysteme, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214559              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Länger als ein Jahrzehnt ist das Internet in vielen Ländern Europas auf Ignoranz und Widerstand gestoßen. Die Technologiepolitik auf nationaler und Europäischer Ebene behinderte Technik, die nicht im eigenen Lande erfunden wurde, und war „offenen Netzen“ anderer Art verbunden. Die eingesessenen Telekommunikationsgesellschaften, von denen die meisten lange Zeit eine Monopolstellung innehatten, waren nicht bereit, ihnen „fremde“ Techniken und Dienste der Datenkommunikation zu tolerieren. Man befürchtete Wettbewerb und unkontrollierbare Netznutzung als deren Folge. Die Schwierigkeiten, die das Internet hatte, waren insgesamt nicht so sehr auf die ablehnende Haltung der politischen und unternehmerischen Elite zurückzuführen. Vielmehr hatten die traditionellen institutionellen Bedingungen mit dem Internet inkompatible industrielle Strukturen und industriepolitische Strategien hervorgebracht. Erst in den letzten Jahren zeichnen sich Veränderungen ab. Die Liberalisierung der Telekommunikation in der Europäischen Union und die Entstehung von Wettbewerbsmärkten in diesem Sektor fallen zeitlich mit einer Internetpolitik zusammen, die die infrastrukturelle Bedeutung dieses Netzes für die europäische Informationsgesellschaft und die Notwendigkeit der Nutzerbeteiligung zum Zwecke der optimalen Nutzung des Netzpotentials erkannt hat.
 Zusammenfassung: For more than a decade the Internet was confronted with ignorance and resistance in many European countries. National and European technology policies were unfavorable to “not invented here” technologies and committed to “open networks” of a different kind. The incumbent network operators in telecommunications, most of them enjoying a monopoly status for a long time, declined tolerating deviant modes of data communication and service provision, which might trigger competition and uncontrollable use of their networks. This situation was not simply a matter of attitudes and beliefs of the managerial and political élite. It was rather an expression of constraints of a traditional institutional setting which had produced industry structures and industrial policy strategies that were not compatible with the Internet. Only recently can we observe changes. Telecoms liberalization in the European Union and the emergence of market competition in this industry coincide with a new Internet policy that recognizes the infrastructural significance of this network for a European information society and the need to involve Internet users in order to exploit the potential of this network.

Details

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Sprache(n): eng - English
 Datum: 2001-06-25
 Publikationsstatus: Online veröffentlicht
 Seiten: 14, 5
 Ort, Verlag, Ausgabe: -
 Inhaltsverzeichnis: -
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: eDoc: 376911
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: European Integration Online Papers
  Alternativer Titel : EIoP
Genre der Quelle: Zeitschrift
 Urheber:
Affiliations:
Ort, Verlag, Ausgabe: -
Seiten: - Band / Heft: 5 (7) Artikelnummer: - Start- / Endseite: - Identifikator: ISSN: 1027-5193