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  Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland zwischen Wettbewerbs- und Verhandlungsdemokratie: Eine Einführung

Holtmann, E., & Voelzkow, H. (2000). Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland zwischen Wettbewerbs- und Verhandlungsdemokratie: Eine Einführung. In E. Holtmann, & H. Voelzkow (Eds.), Zwischen Wettbewerbs- und Verhandlungsdemokratie: Analysen zum Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland (pp. 9-21). Opladen: Westdeutscher Verlag.

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Genre: Beitrag in Sammelwerk

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mpifg_am00_9.pdf (beliebiger Volltext), 2MB
 
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-
Name:
mpifg_am00_9.pdf
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Full text
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Sichtbarkeit:
Eingeschränkt (Max Planck Institute for the Study of Societies, MKGS; )
MIME-Typ / Prüfsumme:
application/pdf
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-
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-
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-

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https://doi.org/10.1007/978-3-663-07791-6_1 (Verlagsversion)
Beschreibung:
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Urheber

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 Urheber:
Holtmann, Everhard1, Autor
Voelzkow, Helmut2, Autor           
Affiliations:
1Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Germany, ou_persistent22              
2Problemlösungsfähigkeit der Mehrebenenpolitik in Europa, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214552              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: In vielen Bereichen staatlichen Handelns ersetzen komplizierte Verhandlungssysteme den klassischen Machtkreislauf der Demokratie. Dies ergibt sich zunächst daraus, daß verschiedene politische Materien nicht mehr im Rahmen des demokratisch verfaßten Nationalstaates in den Griff zu bekommen sind, sondern nur noch im Rahmen der Europäischen Union oder im Rahmen von internationalen Regimen einer halbwegs sachgerechten Lösung zugeführt werden können. Solche Problemlösungen setzen entsprechende Verhandlungen und Vereinbarungen zwischen den Staaten voraus, wodurch es dann zu einer Politikverflechtung nach außen kommt. Der Bedeutungsgewinn von Verhandlungssystemen ergibt sich aber auch daraus, daß sich die politischen Systeme der modernen Demokratien auch in ihrer nationalstaatlich verfassten Binnenstruktur immer weiter ausdifferenziert haben. Eine Folge dieser inneren Differenzierung ist heute eine geradezu überraschende empirische Vielfalt dessen, was als eine moderne Demokratie gelten kann. Es gibt kein Einheitsmodell der Demokratie. Deshalb gehört es zu den Aufgaben der Politikwissenschaft, vergleichende Demokratieforschung zu betreiben, um die jeweiligen Besonderheiten, die Strukturmerkmale und die Stärken und Schwächen der verschiedenen Demokratievarianten zu erfassen. Wettbewerbsdemokratie versus Verhandlungsdemokratie, Konkurrenzdemokratie versus Konsensdemokratie, Mehrheitsdemokratie versus Konkordanz-oder Proporzdemokratie — solche Unterscheidungen sind in der Politikwissenschaft insbesondere durch jene international vergleichenden Studien bekannt, die verschiedene moderne Demokratien in Europa und in Übersee im Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten und ihre spezifischen Unterschiede durchleuchten und mit dieser Begrifflichkeit die empirische Vielfalt in verschiedene Demokratietypen einordnen wollen.

Details

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Sprache(n): deu - German
 Datum: 2000
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: -
 Ort, Verlag, Ausgabe: -
 Inhaltsverzeichnis: -
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: eDoc: 377015
DOI: 10.1007/978-3-663-07791-6_1
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: Zwischen Wettbewerbs- und Verhandlungsdemokratie: Analysen zum Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
Genre der Quelle: Sammelwerk
 Urheber:
Holtmann, Everhard1, Herausgeber
Voelzkow, Helmut2, Herausgeber           
Affiliations:
1 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Germany, ou_persistent22            
2 Problemlösungsfähigkeit der Mehrebenenpolitik in Europa, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214552            
Ort, Verlag, Ausgabe: Opladen : Westdeutscher Verlag
Seiten: - Band / Heft: - Artikelnummer: - Start- / Endseite: 9 - 21 Identifikator: ISBN: 3-531-13338-1
ISBN: 978-3-531-13338-6
ISBN: 978-3-663-07791-6
DOI: 10.1007/978-3-663-07791-6