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  Vom staatlichen zum kassenärztlichen System: Eine Untersuchung des Transformationsprozesses der ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland

Wasem, J. (1997). Vom staatlichen zum kassenärztlichen System: Eine Untersuchung des Transformationsprozesses der ambulanten ärztlichen Versorgung in Deutschland. Frankfurt a.M.: Campus Verlag.

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Urheber

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 Urheber:
Wasem, Jürgen1, Autor           
Affiliations:
1Projektbereiche vor 1997, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214553              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Die Studie untersucht in einer empirischen Mehr-Ebenen-Analyse die Ursachen des für die meisten Beteiligten überraschend schnellen Wandels des Systems der ambulanten ärztlichen Versorgung in den neuen Ländern nach dem Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland.

Details

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Sprache(n): deu - German
 Datum: 1997
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: 333
 Ort, Verlag, Ausgabe: Frankfurt a.M. : Campus Verlag
 Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
Abkürzungen
Vorwort
Kapitel 1
Rekonstruktion und Analyse des Transformationsprozesses der ambulanten ärztlichen Versorgung in Ostdeutschland: Fragestellung und Datenbasis
1.1 Fragestellung und theoretischer Bezugsrahmen
1.2 Weiterer Gang der Arbeit
1.3 Datenbasis
Kapitel 2
Vierzig Jahre unterschiedlicher Gesellschafts- und Gesundheitspolitik und ihre Auswirkungen auf das System der ambulanten ärztlichen Versorgung
2.1 Strukturentscheidungen für das ambulante ärztliche Gesundheitssystem in der Nachkriegszeit in Ost- und Westdeutschland
2.1.1 Durchsetzung der poliklinischen Versorgungsform in Ostdeutschland
2.1.2 Verfestigung des ambulanten Behandlungsvorranges durch niedergelassene Ärzte in Westdeutschland
2.2 Die Regelungs- und Leistungsstruktur der ambulanten ärztlichen
Versorgung in Ost- und Westdeutschland vor der »Wende«
2.2.1 Steuerung des ambulanten Versorgungssystems
2.2.2 Sicherstellung der Versorgung
2.2.3 Träger der Versorgung
2.2.4 Arztwahlrecht der Patienten
2.2.5 Finanzierung des ambulanten Versorgungsbereichs und Ausgabenniveau
2.2.6 Zwischenergebnis
Kapitel 3
Die Angleichung der ostdeutschen Versorgungsstrukturen an das westdeutsche Modell – ein quantitativer Überblick
3.1 Probleme der Datenlage
3.2 Verlauf des Angleichungsprozesses
3.2.1 Ambulant tätige Ärzte insgesamt
3.2.2 Niedergelassene und poliklinisch beschäftigte Ärzte
3.2.3 Modalitäten der Niederlassung
3.2.4 Anzahl und Größenklassen poliklinischer Einrichtungen
3.2.5 Ambulante Versorgung durch Fachambulanzen
3.2.6 Ambulante Versorgung durch Universitätspolikliniken
3.2.7 Zwischenergebnis
Kapitel 4
Die »Ausgangssituation« der im Transformationsprozeß relevanten Akteure
4.1 Staatliche Akteure in Westdeutschland /Gesamtdeutschland
4.2 Staatliche Akteure in Ostdeutschland
4.3 Verbandliche Akteure in Westdeutschland/Gesamtdeutschland
4.4 Verbandliche Akteure in Ostdeutschland
4.5 Polikliniken und ihre Träger
4.6 Ärzte in ambulanten Einrichtungen
4.7 Nichtärztliches Poliklinikpersonal und Patienten
Kapitel 5
Die Setzung der Rahmenbedingungen für das ambulante
Versorgungssystem und deren Wirkungen auf die Handlungsabsichten der ostdeutschen Ärzte
5.1 Von reformerischen Blütenträumen und bewährten strategischen
Allianzen: Westdeutsche Gesundheitspolitik unter (Ver-)Einigungsdruck
5.1.1 Erste Schritte zur Neuordnung des ambulanten Gesundheitssystems
5.1.2 Die Festschreibung des »Vorranges für den niedergelassenen Kassenarzt«
5.1.3 Vereinbarungen der gemeinsamen Selbstverwaltung
5.1.4 Förderung der Niederlassung durch Subventionen
5.1.5 Zwischenergebnis
5.2 Von der Etablierung westdeutscher Ärzteverbände und ostdeutschen kommunalen Sorgen: Das ambulante Gesundheitssystem im Jahre 1990
5.2.1 Die Etablierung westdeutscher Ärzteverbände
5.2.2 Kommunale Sorgen um »rote Zahlen«
5.2.3 Ein ministerieller Beruhigungsversuch
5.2.4 Zwischenergebnis
5.3 Ostdeutsche Ärzte zwischen Unterzeichnung und Inkrafttreten des
Einigungsvertrages – eine Momentaufnahme
5.3.1 Bewertungen des ostdeutschen Gesundheitswesens
5.3.2 Zufriedenheit mit der individuellen Arbeitssituation
5.3.3 Entschlossenheit zur Niederlassung
5.3.4 Zwischenergebnis
Kapitel 6
Die poliklinischen Strukturen in der Auflösung
6.1 Zur Eigendynamik des Niederlassungsprozesses nach Inkrafttreten
des (modifizierten) Kassenarztrechts
6.1.1 Turbulenzen auf der örtlichen Ebene
6.1.2 »Nachbesserungen« durch die gesamtdeutschen korporativen Akteure
6.1.3 Umstrukturierungsentscheidungen der Poliklinikträger
6.1.4 Die Rolle der Patienten
6.1.5 Die Niederlassungsentscheidungen – ein Rückblick nach einem Jahr
6.1.6 Zwischenergebnis
6.2 Von »Trägerkonzepten«, »Gesundheitszentren« und »Entscheidungshilfen«: Möglichkeiten und Grenzen für »Alleingänge« an den Beispielen der Modelle von Berlin und Brandenburg
6.2.1 Das Brandenburger Modell
6.2.2 Die »Trägerkonzeption« in Berlin
6.2.3 Zwischenergebnis
6.3 Von (zu) späten Rettungsversuchen mit unintendierten Nebenwirkungen: Das Gesundheitsstrukturgesetz und die ostdeutsche ambulante Versorgungsstruktur
6.3.1 Initiativen im Vorfeld des Gesundheitsstrukturgesetzes
6.3.2 Der Kompromiß von Lahnstein
6.3.3 Unbeabsichtigte Nebenwirkungen der Bedarfsplanungsregelung
6.3.4 Zwischenergebnis
Kapitel 7
Der Transformationsprozeß des ostdeutschen ambulanten
Gesundheitssystems als Ergebnis einer Mehrarenen-Akteurkonstellation – ein zusammenfassender Erklärungsversuch
7.1 Wirkungsketten im Transformationsprozeß
7.2 »Strategische Planung« oder »kaum beeinflußbare Eigendynamik?«
7.3 Eigendynamiken und Steuerbarkeit des Gesundheitssystems
Anhang 1 Zeittafel
Anhang 2 Tobit-/Logit-Analysen
Literatur
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: eDoc: 563050
ISBN: 3-593-35736-4
 Art des Abschluß: -

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: Schriften aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
Genre der Quelle: Reihe
 Urheber:
MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, Herausgeber              
Affiliations:
-
Ort, Verlag, Ausgabe: -
Seiten: - Band / Heft: 31 Artikelnummer: - Start- / Endseite: - Identifikator: -