hide
Language(s):
deu - German
Dates:
1997
Publication Status:
Issued
Pages:
450
Publishing info:
Frankfurt a. M. : Campus Verlag
Table of Contents:
Übersichten und Abbildungen
Vorwort
Kapitel 1
Einleitung
Kapitel 2
Der Kooperative Staat als neues Paradigma in politikwissenschaftlichen Steuerungsansätzen
2.1 Der systemtheoretische Zugang zur politischen Steuerung im "Kooperativen Staat"
2.2 Akteurstheoretische Sichtweisen politischer Steuerung im "Kooperativen Staat"
2.3 Fazit
Kapitel 3
Hypothesen zur politischen Steuerungsfähigkeit in intermediären Systemen
3.1 Die These von der Steuerungserweiterung
3.2 Die These von der Vereinnahmung intermediärer Systeme durch die Adressaten
3.3 Die These von der Verselbständigung und Eigendynamik intermediärer Systeme
Kapitel 4
Die Steuerbarkeit der Wissenschaft
Kapitel 5
Die Evolution von Fördersystemen der Forschung
5.1 Ausgangsbedingungen: Das wissenschaftliche und politische Interesse an staatlicher Finanzierung der Forschung
5.2 Die national-spezifischen Entwicklungsmuster in der Institutionalisierung staatlicher Forschungsförderung
5.2.1 England
5.2.2 Deutschland
5.2.3 Frankreich
5.2.4 Vereinigte Staaten
5.3 Akteurskonstellationen bei der Gründung von staatlich finanzierten Forschungs- und Förderorganisationen
5.3.1 Wissenschaftliche Initiativen
5.3.2 Staatliche Initiativen
5.3.3 Interessenauseinandersetzungen und Akteurskonstellationen
5.4 Nationale Institutionalisierungsmuster in der Organisation der forschungspolitischen Steuerung der Wissenschaft vor dem Zweiten Weltkrieg
5.4.1 Eine Systematisierung der "verselbständigten Verwaltungseinheiten"
5.4.2 Nationale Institutionalisierungsmuster
5.4.2.1 England
5.4.2.2 Frankreich
5.4.2.3 Deutschland
5.4.2.4 Vereinigte Staaten
5.4.2.5 Vergleichende Betrachtungen
5.5 Resümee
Kapitel 6
Politische Steuerungsfähigkeit in der forschungspolitischen Steuerung und Wissenschaft: Entwicklungstrends und Akteurskonstellationen nach dem Zweiten Weltkrieg
6.1 Länderstudien
6.1.1 England
6.1.1.1 Die Zeit nach dem Krieg
6.1.1.2 Der aktive Staat
6.1.1.3 Das Modell der sozialen Relevanz
6.1.1.4 Die forschungspolitische Steuerung in der Wissenschaft in den achtziger und neunziger Jahren
6.1.2 Die Bundesrepublik Deutschland
6.1.2.1 Die Institutionalisierung der forschungspolitischen Steuerung der Wissenschaft nach dem Krieg
6.1.2.2 Das Bund-Länder-Verhältnis als zentrale Dynamik in der Koordination der forschungspolitischen Steuerung der Wissenschaft
6.1.2.3 Die forschungspolitische Steuerung der Wissenschaft der Nachkriegszeit und der Bund als forschungspolitischer Akteur
6.1.2.4 Resümee
6.1.3 Frankreich
6.1.3.1 Die neue Gestalt des Fördersystems nach dem Zweiten Weltkrieg
6.1.3.2 Die Politik als forschungspolitischer Akteur und das Problem der Koordination der forschungspolitischen Steuerung der Wissenschaft
6.1.3.3 Resümee
6.1.4 Vereinigte Staaten
6.1.4.1 Die institutionellen Weichenstellungen nach dem Zweiten Weltkrieg
6.1.4.2 Die Gründung der National Science Foundation: Strategien und Akteurskonstellationen
6.1.4.3 Die Mission-Agencies als Konkurrenten der National Science Foundation
6.1.4.4 Der Spagat der amerikanischen Mission-Agencies zwischen Grundlagenforschung und angewandter Forschung
6.1.4.5 Die Politik als forschungspolitischer Akteur und die Koordination der Forschungspolitik
6.1.4.6 Resümee
6.2 Vergleichende Betrachtungen: Entwicklungstrends in der forschungspolitischen Steuerung der Wissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg
6.3 Vergleichende Betrachtungen: Akteursdynamiken in Fördersystemen nach dem Zweiten Weltkrieg
6.3.1 Politische Akteursinteressen an der forschungspolitischen Steuerung der Wissenschaft
6.3.2 Machtfigurationen in der forschungspolitischen Steuerung der Wissenschaft
6.3.2.1 England: Zentrifugaler Mechanismus und "Königsmechanismus"
6.3.2.2 Vereinigte Staaten: Tertius Gaudens und wechselnde Schutzbündnisse
6.3.2.3 Frankreich: "Königsmechanismus" und zentrifugaler Mechanismus
6.3.2.4 Bundesrepublik: Tertius Gaudens
Kapitel 7
Die Mikroebene der forschungspolitischen Steuerung der Wissenschaft: Interessenvermittlung in Förderorganisationen
7.1 Formale Gestaltungsmacht der Politik in Förderorganisationen
7.2 Binnenorganisation und Verhandlungsprozesse in Förderorganisationen
7.2.1 Die Selbstverwaltung der Wissenschaft auf der technischen Ebene
7.2.2 Die Beziehung von wissenschaftlich dominierten Gremien und der Leitung der Förderorganisation
7.2.3 Politische Einflußmöglichkeiten in Förderorganisationen
7.3 Schlußbetrachtung
Kapitel 8
Die forschungspolitische Steuerung der Wissenschaft im "Kooperativen Staat" - ein Fazit
8.1 Der historische Entwicklungsprozeß der Forschungsförderung
8.2 Die politische Koordinationsfähigkeit in Fördersystemen
8.3 Die politische Steuerungsfähigkeit innerhalb der Förderorganisationen
8.4 Die politische Steuerungsfähigkeit im "Kooperativen Staat"
Literatur
Anhang
Abkürzungs- und Übersichtsverzeichnis der Organisationen
Sachregister
Rev. Type:
-
Identifiers:
eDoc: 563305
ISBN: 3-593-35614-7
Degree:
-