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  Organisationsschicksale im deutschen Vereinigungsprozeß: Die Entwicklungswege der Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR

Wolf, H.-G. (1996). Organisationsschicksale im deutschen Vereinigungsprozeß: Die Entwicklungswege der Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR. Frankfurt a.M.: Campus Verlag.

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 Urheber:
Wolf, Hans-Georg1, Autor           
Affiliations:
1Projektbereiche vor 1997, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214553              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Die deutsche Vereinigung war für die Institute der Akademie der Wissenschaften der DDR mit tiefgreifenden Wandlungsprozessen verbunden. Diese organisationssoziologische Studie dokumentiert, mit welchen endogenen und exogenen Faktoren sich die unterschiedlichen Transformationsverläufe und -resultate erklären lassen.

Details

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Sprache(n): deu - German
 Datum: 1996
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: 371
 Ort, Verlag, Ausgabe: Frankfurt a.M. : Campus Verlag
 Inhaltsverzeichnis: Tabellen, Übersichten und Abbildungen
Abkürzungen
Grunddaten zu den AdW-Instituten
Danksagung
Kapitel 1
Forschungsorganisationen unter Umweltstreß
Kapitel 2
Die AdW-Transformation als historischer Kontext
2.1 Ausgangssituation: Die Akademie der Wissenschaften in der ostdeutschen Wissenschaftslandschaft
2.2 Herbst 1989 bis März 1990: Endogene Transformation unter dem Paradigma fortwährender Zweistaatlichkeit
2.3 März bis August 1990: Strategische Positionierung und Entscheidung über den Modus der Vereinigung im Wissenschaftssektor
2.4 August 1990 bis Juli 1991: Die Begutachtung der AdW-Institute
2.5 Das Evaluierungsergebnis im Überblick
2.6 Ab dem Frühjahr 1991: Aufbau einer neuen außeruniversitären
Forschungslandschaft in Ostdeutschland
Kapitel 3
Ein Modell der Transformation von Organisationen und seine Anwendung auf den Fall der AdW-Institute
3.1 Organisationssoziologische Ansätze zur Erklärung organisationalen
Wandels
3.1.1 Betonung der externen Selektion: Die Populationsökologie
3.1.2 Die Integration adaptiven Handelns in die ökologische Perspektive: Der Community-Ecology-Ansatz
3.1.3 Isomorphismus durch organisationale Adaption: Der institutionalistische Ansatz in der Organisationstheorie
3.1.4 Integration externer Restriktionen und organisationaler Strategie: Resource Dependence und Strategic Choice
3.1.5 Soziale Konstruktion als Gegenbild zur externen Selektion: Der interpretative Ansatz in der Organisationstheorie
3.1.6 Fließende Übergänge und Integrationsversuche zwischen den verschiedenen Ansätzen
3.2 Ein analytisches Modell
3.2.1 Das Erklärungsziel
3.2.2 Umweltveränderung als Auslöser von Selektionsdruck
3.2.3 Opportunitäten adaptiven Handelns – Vier Organisationsstrategien
3.2.4 Begrenzungen adaptiven Handelns
3.2.5 Das Transformationsergebnis
3.3 Zum Komplexitätsgrad und zur Verwendung des Modells
3.3.1 Das Problem der Analyseebene
3.3.2 Das Problem der relativen Stärke der dargestellten
Wirkungszusammenhänge – Ein Analyseraster
3.3.3 Komplexitätsreduktion durch Vereinfachung der Zeitachse
3.4 Umweltbedingungen und Coping-Möglichkeiten im Fall der AdW-Institute
3.4.1 Organisationsmerkmale in der Transformation
3.4.2 Der Ausgangszustand: Institutionelle Stabilität in der AdW
3.4.3 Merkmale der Umweltveränderung
3.4.4 Die selegierenden Akteure und ihre Selektionskriterien
3.4.5 Coping-Möglichkeiten für die Institute
3.4.6 Constraints für das adaptive Handeln der Institute
Kapitel 4
Ergebnisse zur Gesamtpopulation der AdW-Institute
4.1 Methodologische Vorbemerkung: Probleme der Anwendung einer Evolutionserklärung auf den Fall der AdW-Transformation
4.2 Abschneiden im Transformationsprozeß: Zur Operationalisierung der abhängigen Variable
4.3 Unterschiede zwischen den Forschungsbereichen: Gab es überdurchschnittlich erfolgreiche Disziplinen?
4.4 Zwei »Liabilities«: Haben die kleinen und jungen Institute
schlechter abgeschnitten?
4.5 Eine weitere »Liability«: War intraorganisationaler Wandel riskant?
4.6 Angepaßtheit und Anpassungsfähigkeit: Gab es ein Risiko der Spezialisierung?
4.7 Unterschiede nach der Forschungsorientierung: Haben anwendungsoder grundlagenorientierte Institute besser abgeschnitten?
4.8 Unterschiede nach Regionen: Gnade des richtigen Sitzlandes?
4.9 Weitere Variablen
4.10 Fazit zur quantitativen Analyse
Kapitel 5
Die Institute des AdW-Forschungsbereichs Chemie in der Transformation
5.1 Methodologische Vorbemerkung zum Fallstudienansatz
5.2 Der Forschungsbereich Chemie im Überblick
5.2.1 Die Chemieforschung der AdW im Forschungssystem der DDR
5.2.2 Die Paßfähigkeit des Forschungsbereichs Chemie zu den Strukturen der alten Bundesländer
5.2.3 Akteure der Transformation des Forschungsbereichs Chemie
5.3 Fallstudie 1: Institut für Technologie der Polymere (ITP), Dresden
5.3.1 Vorgeschichte und Ausgangslage
5.3.2 Die erste Phase der Transformation (interne Reformen)
5.3.3 Die zweite Phase der Transformation (strategische Positionierung)
5.3.4 Die dritte Phase der Transformation (Evaluierung)
5.3.5 Die vierte Phase der Transformation (Umsetzung)
5.3.6 Fazit
5.4 Fallstudie 2: Institut für Polymerenchemie »Erich Correns« (IPOC),
Teltow-Seehof
5.4.1 Vorgeschichte und Ausgangslage
5.4.2 Die erste Phase der Transformation (interne Reformen)
5.4.3 Die zweite Phase der Transformation (strategische Positionierung)
5.4.4 Die dritte Phase der Transformation (Evaluierung)
5.4.5 Die vierte Phase der Transformation (Umsetzung)
5.4.6 Fazit
5.5 Fallstudie 3: Forschungsinstitut für Aufbereitung (FIA), Freiberg
(Sachsen)
5.5.1 Vorgeschichte und Ausgangslage
5.5.2 Die erste Phase der Transformation (interne Reformen)
5.5.3 Die zweite Phase der Transformation (strategische Positionierung)
5.5.4 Die dritte Phase der Transformation (Evaluierung)
5.5.5 Die vierte Phase der Transformation (Umsetzung)
5.5.6 Fazit
5.6 Zu den Entwicklungswegen der übrigen chemischen AdW-Institute
5.6.1 Die chemischen Zentralinstitute und die Chemiezentren in
Berlin-Adlershof
5.6.2 Forschungsstelle für informationelle Photochemie und Photophysik (FIPP), Berlin-Adlershof
5.6.3 Institut für chemische Technologie (IcT), Berlin-Adlershof
5.6.4 Forschungsstelle für chemische Toxikologie (FCT), Leipzig
5.7 Fazit: Die Transformation des FB Chemie
5.7.1 Das Transformationsresultat im FB Chemie
5.7.2 Die Bedrohungssituation der Chemieinstitute
5.7.3 Das Adaptionshandeln der Chemieinstitute
5.7.4 Umweltdetermination und Organisationshandeln im FB Chemie:
Zur Anwendbarkeit verschiedener Erklärungsansätze
Kapitel 6
Theoretische Schlußfolgerungen
6.1 Selektion und Adaption als Erklärungsfaktoren für die
unterschiedlichen Organisationsschicksale der AdW-Institute
6.2 Organisationale Adaption unter extremem Umweltwandel:
Rückschlüsse auf die Organisationsforschung
Literatur
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: eDoc: 563062
ISBN: 3-593-35523-X
 Art des Abschluß: -

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: Schriften aus dem Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
Genre der Quelle: Reihe
 Urheber:
MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, Herausgeber              
Affiliations:
-
Ort, Verlag, Ausgabe: -
Seiten: - Band / Heft: 27 Artikelnummer: - Start- / Endseite: - Identifikator: -