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Resumé
Es wurde der qualitative und quantitative Fischbestand des zum St. Lule Älv fliessenden Kalluddbäcken untersucht. Durch eine Fischkontrollanlage wurden die Wanderbewegungen zwischen dem Bach und dem Hauptfluss beobachtet. Es zeigt sich dabei, dass in den Sommerhalbjahren 1956 und 1957 eine deutliche Aufwärtswanderung der Forelle (Salmo trutta L.) festzustellen war. Es wird vermutet, dass die extrem reduzierte Wasserführung und starke Vereisung in den Wintermonaten eine Abwärtswanderung in den tieferen St. Lule Älv bedingt, die im Sommer durch eine entgegengerichtete Wandertendenz kompensiert wird.
