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  Geschlechtswahrnehmung von Gesichtern, die durch 3D-Morph-Verfahren erzeugt wurden

Bülthoff, I., Newell, F., & Vetter, T. (1999). Geschlechtswahrnehmung von Gesichtern, die durch 3D-Morph-Verfahren erzeugt wurden. Poster presented at 2. Tübinger Wahrnehmungskonferenz (TWK 1999), Tübingen, Germany.

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pdf287.pdf (beliebiger Volltext), 78KB
Name:
pdf287.pdf
Beschreibung:
-
OA-Status:
Sichtbarkeit:
Öffentlich
MIME-Typ / Prüfsumme:
application/pdf / [MD5]
Technische Metadaten:
Copyright Datum:
-
Copyright Info:
-
Lizenz:
-

Externe Referenzen

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Urheber

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 Urheber:
Bülthoff, I1, 2, Autor           
Newell, FN1, 2, Autor           
Vetter, T1, 2, Autor           
Affiliations:
1Department Human Perception, Cognition and Action, Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society, ou_1497797              
2Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society, Spemannstrasse 38, 72076 Tübingen, DE, ou_1497794              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Zeigt die Bestimmung der Geschlechtszugehörigkeit von Gesichtern die charakteristischen Merkmale der kategorischen Wahrnehmung?
Durch ein automatisiertes 3D-Morph-Verfahren wurden aus 3D-Laser-scans von männlichen und weiblichen Köpfen Misch-Gesichter synthetisiert. Das Morph-Verfahren erlaubt sowohl die Textur als auch die Form eines Gesichtes zu verändern, so daß Pigmentation und Form zwischen männlichen und weiblichen Gesichtern kontinuierlich angepaßt werden können. Andere geschlechtsspezifische Merkmale wie Frisur, Bart, Make-up oder Schmuck wurden weggelassen oder computergraphisch entfernt. Alle Gesichter wurden in frontaler oder seitlicher Ansicht (3/4-view) mit neutralem Gesichtsausdruck präsentiert. Versuchspersonen haben zuerst eine Diskriminationsaufgabe (XAB-Test) durchgeführt und danach wurde die subjektive Geschlechtsgrenze entlang des Morph-Kontinuums in einer Kategorisierungsaufgabe bestimmt.
Es zeigte sich für alle Versuchspersonen die typische Stufenfunktion in der Kategorisierungsaufgabe. Im XAB-Test war es jedoch für die Versuchspersonen nicht einfacher, ein Gesichtspaar zu unterscheiden, das durch die putative kategorische Geschlechtsgrenze getrennt war als für Gesichtspaare an dem mehr weiblichen oder männlichen Ende des Morph-Kontinuums.
Unsere Experimente zeigen, daß das Geschlecht eines Gesichts nicht kategorisch wahrgenommen wird.

Details

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Sprache(n):
 Datum: 1999-02
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: -
 Ort, Verlag, Ausgabe: -
 Inhaltsverzeichnis: -
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: BibTex Citekey: 287
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Titel: 2. Tübinger Wahrnehmungskonferenz (TWK 1999)
Veranstaltungsort: Tübingen, Germany
Start-/Enddatum: 1999-02-26 - 1999-02-28

Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: Beiträge zur 2. Tübinger Wahrnehmungskonferenz
Genre der Quelle: Konferenzband
 Urheber:
Bülthoff, HH1, Herausgeber           
Fahle, M, Herausgeber           
Gegenfurtner, KR1, Herausgeber           
Mallot, HA1, Herausgeber           
Affiliations:
1 Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society, ou_1497794            
Ort, Verlag, Ausgabe: Kirchentellinsfurt, Germany : Knirsch
Seiten: - Band / Heft: - Artikelnummer: - Start- / Endseite: 52 Identifikator: ISI: 3-927091-45-6