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  Staatsschulden und Staatstätigkeit: Zur Transformation der schwedischen politischen Ökonomie

Mehrtens, P. (2013). Staatsschulden und Staatstätigkeit: Zur Transformation der schwedischen politischen Ökonomie. PhD Thesis, University of Cologne, Cologne.

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-
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mpifg_diss13_PHM.pdf
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Full text
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Restricted (Max Planck Institute for the Study of Societies, MKGS; )
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application/pdf
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 Creators:
Mehrtens, Philip1, 2, Author           
Affiliations:
1International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution of the Economy, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214550              
2Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214549              

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Details

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Language(s): deu - German
 Dates: 2013
 Publication Status: Issued
 Pages: 246
 Publishing info: Cologne : University of Cologne
 Table of Contents: 1. Einleitung
2. Theorien zur Verschuldungskrise des Staates
2.1 Klassiker der Finanzsoziologie
2.2 Die Finanzkrise des Staates und die Widersprüche des Kapitalismus
2.2.1 Die Finanzkrise des Staates
2.2.2 Der öffentliche Haushalt und die liberale kapitalistische Gesellschaft
2.2.3 Adaption und Aktualisierung der Theorie von der Finanzkrise des Staates
3. Forschungspraktische Grundlagen: Erklärungsansatz und Untersuchungsdesign
3.1 Der historische Institutionalismus
3.2 Forschungsdesign und Fallauswahl
3.3 Daten und Erhebungsmethode
4. Porträt der schwedischen politischen Ökonomie im goldenen Zeitalter:
Krisen- und defizitfreier demokratischer Korporatismus
4.1 Das schwedische Modell: Mittelweg zwischen Kapitalismus und Sozialismus
4.2 Die Entstehungsgeschichte und Formierung des schwedischen Modells
4.2.1 Der Stadt-Land-Konflikt und der universelle Wohlfahrtsstaat
4.2.2 Der Kapital-Arbeit-Konflikt und die korporatistische Sozialpartnerschaft
4.3 Das Grundkonzept und der ideologische Kern des schwedischen Modells
4.3.1 Die Ausgangslage zu Beginn der 1950er Jahre
4.3.2 Die zentralen Charakteristika des Rehn-Meidner-Modells
4.3.3 Die öffentlichen Finanzen und die Rolle des Staates im Rehn-Meidner-Modell
4.4 Die politische und sozioökonomische Einbettung des schwedischen Modells
4.4.1 Das politische System und die politische Kultur Schwedens
4.4.2 Die schwedische Gesellschaft
4.4.3 Die Struktur des schwedischen Wirtschaftssystems
5. Die erste Verschuldungskrise: Bürgerliche Krisenmaßnahmen und die sozialdemokratische Politik des dritten Weges
5.1 Die Entwicklung der schwedischen Staatsfinanzen von 1977-1990
5.2 Erste Krisensymptome in der schwedischen politischen Ökonomie
und der langsame Aufbau der ersten Verschuldungskrise
5.2.1 Entwicklungen und Strukturprobleme in der schwedischen Wirtschaft
5.2.2 Die Erosion der korporatistischen Sozialpartnerschaft und der solidarischen Lohnpolitik
5.3 Die Krisenpolitik der bürgerlichen Regierungen 1976-1982
5.3.1 Die Krisenpolitik 1976-1980: Hohe Ausgabensteigerungen und hohe Defizite
5.3.2 Die Krisenpolitik 1980-1982: Steigende Defizite trotz Ausgabenkürzungen
5.4 Die Politik des dritten Weges: Sozialdemokratische Regierungen 1982-1990
5.4.1 Die unmittelbare Krisen- und Abwertungspolitik 1982-1985
5.4.2 Die Kontroverse um die Arbeitnehmerfonds 1984-1992
5.4.3 Die Deregulierung der Finanzmärkte und die Novemberrevolution 1985
5.4.4 Die große Steuerreform 1990/91
5.5 Zwischenbilanz nach der ersten Verschuldungskrise: Führt der dritte Weg in eine Sackgasse?
6. Die zweite Verschuldungskrise: Der Wandel Schwedens zur marktkonformen Demokratie
6.1 Die Entwicklung der schwedischen Staatsfinanzen von 1990-2005
6.2 Die wirtschaftliche und politische Ausgangslage zu Beginn der 1990er Jahre: Zuspitzung der Krise und sozialdemokratische Gegenmaßnahmen
6.3 Krisenpolitik im Konsens und strukturelle Reformen 1991-1994
6.3.1 Ein neuer Start für Schweden: Die bürgerliche Regierung Bildt
6.3.2 Die Währungskrise 1992 und der 500-Prozent-Zinsschock
6.3.3 Die Staatsschulden- und Bankenkrise 1992 und die gemeinsamen
Krisenpakete von Regierung und Opposition
6.3.4 Politisch-ökonomische Reformen als Reaktion auf die Krise
6.3.5 Die große Rentenreform 1994/98
6.4 Sozialdemokratische Krisenpolitik, institutionelle Reformen und
die Rekalibrierung des universellen Wohlfahrtsstaates 1994-2006
6.4.1 Sozialdemokratische Krisenpolitik
6.4.2 Die Reform der Haushaltsgesetzgebung
6.4.3 Die Rekalibrierung des Wohlfahrtsstaates
6.5 Zwischenbilanz nach der zweiten Verschuldungskrise: Gesunde Staatsfinanzen und intakter Wohlfahrtsstaat
7. Sparpolitik in guten Zeiten: Ein Paradox?
7.1 Politik im Überschuss: Die Entwicklung der schwedischen Staatsfinanzen und die Finanz- und Wirtschaftspolitik der bürgerlichen Allianz seit 2006
7.2 Die schwedischen Verhältnisse und ihre Folgen für eine erfolgreiche Reformpolitik
7.3 Eine Theorie graduellen Wandels
7.4 Empirische Beispiele graduellen Wandels durch Überlagerung
im schwedischen Wohlfahrtsstaat
7.4.1 Der Pflegesektor
7.4.2 Der Bildungssektor
7.4.3 Die Kinderbetreuung
7.4.4 Das Gesundheitssystem
7.4.5 Die Arbeitsmarktpolitik
7.4.6 Die Rentenpolitik
7.5 Zwischenbilanz nach der Sparpolitik in guten Zeiten:
Keine Revolution, aber eine Evolution der Wahlfreiheit
8. Abschließende Diskussion: Staatsschulden und Staatstätigkeit
in der schwedischen politischen Ökonomie
8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse: Institutioneller Wandel
in der schwedischen politischen Ökonomie 1970-2012
8.2 Schweden am Scheideweg: Haushaltsüberschüsse, aber zu welchem Preis?
Zitierte Interviews
Literatur
 Rev. Type: -
 Identifiers: -
 Degree: PhD

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