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Abstract:
Es wird über magnetische und optische Untersuchungen an Molekelverbindungen von Chinonen und aromatischen Diaminen berichtet. Die mit der magnetischen Waage gefundenen Susceptibilitäten stimmen mit den Ergebnissen, zu denen die Messung der paramagnetischen Resonanz geführt hatte, überein. Die 1:1-Verbindung aus Tetramethyl-p-phenylendiamin und Tetrabrom-o-chinon zeigt 40% des Paramagnetismus, der sich für den Grenzfall einer völlig ionaren Struktur A⊖D⊕ mit magnetischer Dekompensation von 2 Elektronen berechnet. Die Absorptionsspektren werden im Lichte der Theorie von R. S. Mulliken erörtert.