English
 
Help Privacy Policy Disclaimer
  Advanced SearchBrowse

Item

ITEM ACTIONSEXPORT
  Magnetische Abschirmungstensoren für 13C und 15N in organischen Festkörpern

Spieß, H. W. (1975). Magnetische Abschirmungstensoren für 13C und 15N in organischen Festkörpern. Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie, 79(11), 1009-1013. doi:10.1002/bbpc.19750791117.

Item is

Files

show Files
hide Files
:
BerBunsGes_79_1975_1009.pdf (Any fulltext), 439KB
 
File Permalink:
-
Name:
BerBunsGes_79_1975_1009.pdf
Description:
-
OA-Status:
Visibility:
Restricted (Max Planck Institute for Medical Research, MHMF; )
MIME-Type / Checksum:
application/pdf
Technical Metadata:
Copyright Date:
-
Copyright Info:
-
License:
-

Locators

show
hide
Description:
-
OA-Status:
Description:
-
OA-Status:

Creators

show
hide
 Creators:
Spieß, H. W.1, Author           
Affiliations:
1Max Planck Institute for Medical Research, Max Planck Society, ou_1125545              

Content

show
hide
Free keywords: Chemische Bindung; Kristallzustand; Magnetische Kernresonanz; Stoffeigenschaften
 Abstract: Durch Fourier-Transformations-Kernresonanz an Festkörpern in hohen Magnetfeldern sind die Tensoren der magnetischen Abschirmung (oder chemischen Verschiebung) math image experimentell zugänglich geworden. Die Messungen wurden an 13C und 15N in Pulvern und Einkristallen bei Meßfrequenzen von 61 bzw. 32 MHz durchgeführt. Die Ergebnisse lassen bereits einige allgemeine Aussagen zu, sowohl über die Größe der Anisotropie als auch über die Orientierung des Hauptachsensystems von math image relativ zum Molekül. Dies gilt insbesondere für Kohlenstoffatome in sp2-Bindungen, wo die Richtung stärkster Abschirmung senkrecht auf der sp2-Ebene steht. Dies läßt sich theoretisch verstehen und zeigt, daß die math image-Tensoren für diese Kerne durch den paramagnetischen Teil dominiert werden. Für 13C und 15N können Abschirmungstensoren in isoelektronischen Systemen bestimmt werden, z. B. Benzoation und Nitrobenzol. Der Vergleich der math image-Anisotropien für eine Reihe solcher isoelektronischer Paare zeigt, daß die Anisotropie der Abschirmung für 15N generell wesentlich größer zu sein scheint. Die beobachteten Pulverspektren werden durch die Bewegung der Spins im Festkörper in charakteristischer Weise verändert. Durch Auswertung der beobachteten Linienformen ist es deshalb möglich, zuverlässige Information über die Umorientierung von Molekülen (bzw. Molekülteilen) im Festkörper zu erhalten. Als Beispiel wird die Umorientierung der P4-Tetraeder in festem weißen Phosphor diskutiert.

Details

show
hide
Language(s): deu - German
 Dates: 2010-05-051975-11
 Publication Status: Issued
 Pages: 5
 Publishing info: -
 Table of Contents: -
 Rev. Type: Peer
 Identifiers: DOI: 10.1002/bbpc.19750791117
 Degree: -

Event

show

Legal Case

show

Project information

show

Source 1

show
hide
Title: Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie
Source Genre: Journal
 Creator(s):
Affiliations:
Publ. Info: Weinheim : Wiley-VCH
Pages: - Volume / Issue: 79 (11) Sequence Number: - Start / End Page: 1009 - 1013 Identifier: ISSN: 0005-9021