Deutsch
 
Hilfe Datenschutzhinweis Impressum
  DetailsucheBrowse

Datensatz

DATENSATZ AKTIONENEXPORT
  Evolution of the Energy Calibration Coefficients in the Stereo Experiment

Klett, S. E. (2017). Evolution of the Energy Calibration Coefficients in the Stereo Experiment. Bachelor Thesis, Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg.

Item is

Dateien

einblenden: Dateien
ausblenden: Dateien
:
Klett_Bachelor.pdf (beliebiger Volltext), 4MB
 
Datei-Permalink:
-
Name:
Klett_Bachelor.pdf
Beschreibung:
-
OA-Status:
Sichtbarkeit:
Privat
MIME-Typ / Prüfsumme:
application/pdf
Technische Metadaten:
Copyright Datum:
-
Copyright Info:
-
Lizenz:
-

Externe Referenzen

einblenden:

Urheber

einblenden:
ausblenden:
 Urheber:
Klett, Sophie Elaine1, Autor           
Affiliations:
1Division Prof. Dr. Manfred Lindner, MPI for Nuclear Physics, Max Planck Society, ou_904549              

Inhalt

einblenden:
ausblenden:
Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Das Stereo Experiment misst in einem Abstand von 9-11m Elektron-Antineutrinos, die im Forschungsreaktor des Instituts Laue-Langevin in Grenoble (Frankreich) entstehen. Durch die Suche nach einem abstands- und energieabängigen Oszillationsmuster im Energiespektrum der Antineutrinos beabsichtigt das Experiment die Theorie der leichten sterilen Neutrinos Δm2 ~ 1 eV2) bestätigen oder widerlegen zu können. In Längsrichtung ist der Detektor in sechs optisch voneinander getrennte Target Zellen unterteilt. Eine genaue Kenntnis des energieabhängigen Ansprechvermögens jeder einzelnen Zelle und deren zeitlichem Verlauf ist für die Datenanalyse erforderlich. Um dies zu erreichen werden regelmäßige Kalibrierungen mit zahlreichen radioaktiven Quellen durchgeführt. In dieser Bachelorarbeit wurden bereitgestellte Daten der Kalibrierung mit einer 54Mn Quelle, sowie zugehörige Monte Carlo Simulationen analysiert. Nach genauer Betrachtung des gemessenen Manganspektrums und eines anschließenden Vergleiches zur Simulation, wurde der Verlauf des enegieabhängigen Ansprechvermögens in jeder Zelle innerhalb der ersten 13 Wochen der Datenaufnahme untersucht. Die hierbei betrachtete Größe, der Kalibrierungs Koeffizient, gibt die Anzahl der detektierten Photoelektronen (PE) pro MeV deponierter Energie an und wird für jede Zelle einzeln, unter Anwendung einer Obergrenze für die gemessene Ladung in Nachbarzellen, berechnet. Die Stabilitätsstudie zeigt eine starke Abnahme der Kalibrierungs Koeffizienten in den ersten drei Wochen des untersuchten Zeitraumes, gefolgt von einer weniger stark ausgeprägten Abnahme in den folgenden zehn Wochen. Für eine standardmäßige Targetzelle wurde über den zehn Wochen Zeitraum ein mittlerer Kalibrierungs Koeffizient von ǀCtargetǀ = (235.6 ± 0.7) PE/MeV bestimmt.

Details

einblenden:
ausblenden:
Sprache(n):
 Datum: 2017
 Publikationsstatus: Angenommen
 Seiten: IV, 49 S. : Ill., graph. Darst.
 Ort, Verlag, Ausgabe: Heidelberg : Ruprecht-Karls-Universität
 Inhaltsverzeichnis: -
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: -
 Art des Abschluß: Bachelor

Veranstaltung

einblenden:

Entscheidung

einblenden:

Projektinformation

einblenden:

Quelle

einblenden: