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  Alt gegen Jung? Die Wahrnehmung eines Alterskonflikts in Deutschland zwischen 1978 und 2010

Goerres, A. (2018). Alt gegen Jung? Die Wahrnehmung eines Alterskonflikts in Deutschland zwischen 1978 und 2010. In M. Giesselmann, K. Golsch, H. Lohmann, & A. Schmidt-Catran (Eds.), Lebensbedingungen in Deutschland in der Längsschnittperspektive (pp. 133-148). Wiesbaden: Springer VS. doi:10.1007/978-3-658-19206-8_8.

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Basisdaten

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Genre: Beitrag in Sammelwerk

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mpifg_am18_133.pdf (beliebiger Volltext), 319KB
 
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-
Name:
mpifg_am18_133.pdf
Beschreibung:
Full text
OA-Status:
Sichtbarkeit:
Eingeschränkt (Max Planck Institute for the Study of Societies, MKGS; )
MIME-Typ / Prüfsumme:
application/pdf
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-
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Externe Referenzen

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externe Referenz:
https://doi.org/10.1007/978-3-658-19206-8_8 (Verlagsversion)
Beschreibung:
Full text via publisher
OA-Status:

Urheber

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 Urheber:
Goerres, Achim1, 2, Autor           
Affiliations:
1Projekte von Gastwissenschaftlern und Postdoc-Stipendiaten, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society, ou_1214554              
2University of Duisburg-Essen, Duisburg, Germany, ou_persistent22              

Inhalt

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Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird zum ersten Mal im „langen“ Längsschnitt die Wahrnehmung eines Konflikts zwischen Alt und Jung zwischen 1978 und 2010 untersucht. Die empirische Analyse eines neuen kumulierten Datensatzes von Querschnittsdaten für die alte und die neue Bundesrepublik bringt Evidenz für zwei zentrale Thesen hervor. Die Strukturspiegelthese beinhaltet, dass die demographische Struktur die Wahrnehmung eines Alterskonflikts beeinflusst. Je älter die Gesellschaft ist, desto stärker wird ein Konflikt zwischen Alt und Jung in der Tendenz wahrgenommen. Die Konstruktionsthese impliziert eine Beziehung zwischen öffentlichen Diskursen und der Wahrnehmung eines Alterskonflikts. Je salienter Altersbeziehungen in politischen Entscheidungsprozessen sind und je mehr über Rentenpolitik in den Zeitungen geschrieben wird, desto stärker ist im Schnitt die Wahrnehmung eines Alterskonflikts. Die Konfliktwahrnehmung hat somit eine dezidiert langfristige objektive demographische Ursache wie auch eine kurzfristige sozial konstruierte Ursache.

Details

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Sprache(n): deu - German
 Datum: 2017-10-262018
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: -
 Ort, Verlag, Ausgabe: -
 Inhaltsverzeichnis: -
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: DOI: 10.1007/978-3-658-19206-8_8
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

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Entscheidung

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Projektinformation

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Quelle 1

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Titel: Lebensbedingungen in Deutschland in der Längsschnittperspektive
Genre der Quelle: Sammelwerk
 Urheber:
Giesselmann, Marco1, Herausgeber
Golsch, Katrin2, Herausgeber
Lohmann, Henning3, Herausgeber
Schmidt-Catran, Alexander4, Herausgeber
Affiliations:
1 SOEP, DIW Berlin, Berlin, Germany, ou_persistent22            
2 FB Kultur- und Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück, Osnabrück, Germany, ou_persistent22            
3 Fachbereich Sozialökonomie, Universität Hamburg, Hamburg, Germany, ou_persistent22            
4 Universität zu Köln, Köln, Germany, ou_persistent22            
Ort, Verlag, Ausgabe: Wiesbaden : Springer VS
Seiten: - Band / Heft: - Artikelnummer: - Start- / Endseite: 133 - 148 Identifikator: ISBN: 978-3-658-19205-1
ISBN: 978-3-658-19206-8
DOI: 10.1007/978-3-658-19206-8