English
 
Help Privacy Policy Disclaimer
  Advanced SearchBrowse

Item

ITEM ACTIONSEXPORT
  Joint Investigation Teams : Chancen und Grenzen von gemeinsamen Ermittlungsgruppen in der Schweiz, Europa und den USA

Zurkinden, N. (2013). Joint Investigation Teams: Chancen und Grenzen von gemeinsamen Ermittlungsgruppen in der Schweiz, Europa und den USA. Berlin: Duncker & Humblot.

Item is

Files

show Files
hide Files
:
S_137_Inhaltsverzeichnis.pdf (Supplementary material), 43KB
Name:
S_137_Inhaltsverzeichnis.pdf
Description:
Inhaltsverzeichnis
OA-Status:
Visibility:
Public
MIME-Type / Checksum:
application/pdf / [MD5]
Technical Metadata:
Copyright Date:
-
Copyright Info:
-
License:
-

Locators

show

Creators

show
hide
 Creators:
Zurkinden, Nadine1, Author           
Affiliations:
1Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489694              

Content

show
hide
Free keywords: -
 Abstract: Nicht nur legale Wirtschaftsunternehmen, sondern auch Kriminelle agieren heute international. Für die Bekämpfung von grenzüberschreitender Kriminalität ist daher eine transnationale Zusammenarbeit in Strafsachen unabdingbar. Dafür muss wegen des Territorialitätsprinzips und der Staatensouveränität grundsätzlich der – zuweilen schwerfällige – Rechtshilfeweg beschritten werden. Um die Zusammenarbeit in Strafsachen zu vereinfachen, wurden neue Instrumente entwickelt, etwa kontrollierte Lieferungen, verdeckte Ermittlungen und gemeinsame Ermittlungsgruppen. Besonders Letztere erweisen sich hinsichtlich des Abbaus von Hürden der traditionellen Zusammenarbeit in Strafsachen und einer Steigerung der Effizienz als besonders innovativ. Folglich sehen mittlerweile zahlreiche völkerrechtliche Verträge den Einsatz von gemeinsamen Ermittlungsgruppen vor. Die zunehmende Effizienz lässt allerdings Spannungsverhältnisse entstehen – auf innerstaatlicher Ebene zwischen Staatsinteressen und Individualinteressen und auf interstaatlicher Ebene zwischen nationaler Sicherheit und internationaler Zusammenarbeit.
Die vorliegende Arbeit untersucht – vor allem aus Schweizer Perspektive – einerseits den Mehrwert beim Einsatz gemeinsamer Ermittlungsgruppen und andererseits die weiterhin bestehenden Grenzen der Zusammenarbeit sowie den Rechtsschutz der betroffenen Individuen. Der Umfang dieser Arbeit lässt eine Berücksichtigung sämtlicher einschlägiger Rechtsgrundlagen nicht zu. Das Augenmerk richtet sich deswegen auf neuere europäische rechtliche Grundlagen – unter Berücksichtigung der Rollen von Europol, Eurojust und OLAF. Gegenstand der Untersuchung sind des Weiteren die Vereinbarung zwischen der Schweiz und den USA über den Einsatz von gemeinsamen Ermittlungsgruppen zur Bekämpfung des Terrorismus und dessen Finanzierung sowie der Schweizerisch-Deutsche Polizeivertrag.

Details

show
hide
Language(s): deu - German
 Dates: 2013
 Publication Status: Issued
 Pages: 396
 Publishing info: Berlin : Duncker & Humblot
 Table of Contents: -
 Rev. Type: -
 Identifiers: eDoc: 671374
ISBN: 978-3-86113-821-1
 Degree: -

Event

show

Legal Case

show

Project information

show

Source 1

show
hide
Title: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht : Strafrechtliche Forschungsberichte
Source Genre: Series
 Creator(s):
Sieber, Ulrich1, Editor           
Affiliations:
1 Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489694            
Publ. Info: -
Pages: - Volume / Issue: S 137 Sequence Number: - Start / End Page: - Identifier: -