Deutsch
 
Hilfe Datenschutzhinweis Impressum
  DetailsucheBrowse

Datensatz

DATENSATZ AKTIONENEXPORT
  Berücksichtigung von Angehörigen bei der Auswahl und Vollstreckung von Sanktionen

Laule, J. (2009). Berücksichtigung von Angehörigen bei der Auswahl und Vollstreckung von Sanktionen. Berlin: Duncker & Humblot.

Item is

Dateien

einblenden: Dateien
ausblenden: Dateien
:
K_145_Inhaltsverzeichnis.pdf (Ergänzendes Material), 181KB
Name:
K_145_Inhaltsverzeichnis.pdf
Beschreibung:
Inhaltsverzeichnis
OA-Status:
Sichtbarkeit:
Öffentlich
MIME-Typ / Prüfsumme:
application/pdf / [MD5]
Technische Metadaten:
Copyright Datum:
-
Copyright Info:
-
Lizenz:
-
:
K_145_Laule_Angehoerige.pdf (beliebiger Volltext), 3MB
Name:
K_145_Laule_Angehoerige.pdf
Beschreibung:
-
OA-Status:
Sichtbarkeit:
Öffentlich
MIME-Typ / Prüfsumme:
application/pdf / [MD5]
Technische Metadaten:
Copyright Datum:
-
Copyright Info:
-

Externe Referenzen

einblenden:

Urheber

einblenden:
ausblenden:
 Urheber:
Laule, Juliane1, Autor           
Affiliations:
1Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489695              

Inhalt

einblenden:
ausblenden:
Schlagwörter: -
 Zusammenfassung: Kriminalsanktionen sollen zwar allein den Täter als Individuum betreffen, haben jedoch immer auch Auswirkungen auf das soziale Umfeld des Täters, insbesondere seine Angehörigen (sog. "Drittbetroffenheit"). Ziel dieser empirischen Untersuchung war es, die Folgen von Inhaftierung für die Angehörigen, auch als Eingriff in deren Grundrechte, zu erläutern, die de lege lata bestehenden Möglichkeiten der Berücksichtigung Angehöriger in verschiedenen Verfahrensstadien aufzuzeigen und empirisch zu überprüfen, inwieweit eine solche Berücksichtigung bei strafrechtlichen Entscheidungen in der Praxis erfolgt. Dabei geht es im Wesentlichen um die Entscheidung, ob eine Freiheitsstrafe insgesamt bzw. deren Strafrest gemäß der §§ 56, 57 StGB zur Bewährung ausgesetzt werden soll oder nicht. Ergänzend wird dargestellt, in welchem Umfang die Justizvollzugsanstalten Baden-Württembergs Kontakte der Strafgefangenen mit ihren Angehörigen unterstützen, um durch "sekundäre" Maßnahmen unter anderem die Auswirkungen des Vollzugs der Freiheitsstrafe auf betroffene Dritte zu verringern.

Details

einblenden:
ausblenden:
Sprache(n): deu - German
 Datum: 2009
 Publikationsstatus: Erschienen
 Seiten: 282
 Ort, Verlag, Ausgabe: Berlin : Duncker & Humblot
 Inhaltsverzeichnis: -
 Art der Begutachtung: -
 Identifikatoren: eDoc: 433033
ISBN: 978-3-86113-097-0
ISBN: 978-3-428-13135-8
DOI: 10.30709/978-3-86113-097-0
 Art des Abschluß: -

Veranstaltung

einblenden:

Entscheidung

einblenden:

Projektinformation

einblenden:

Quelle 1

einblenden:
ausblenden:
Titel: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht : Kriminologische Forschungsberichte
Genre der Quelle: Reihe
 Urheber:
Albrecht, Hans-Jörg1, Herausgeber           
Kaiser, Günther1, Herausgeber           
Affiliations:
1 Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489695            
Ort, Verlag, Ausgabe: -
Seiten: - Band / Heft: K 145 Artikelnummer: - Start- / Endseite: - Identifikator: -