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Not kennt kein Gebot? Die strafrechtlichen Konsequenzen von Folterhandlungen an Tatverdächtigen durch Polizeibeamte mit präventiver Zielsetzung

Kinzig, J. (2005). Not kennt kein Gebot? Die strafrechtlichen Konsequenzen von Folterhandlungen an Tatverdächtigen durch Polizeibeamte mit präventiver Zielsetzung. In G. Gehl (Ed.), Folter – Zulässiges Instrument im Strafrecht? Ein internationaler Vergleich (pp. 11-28). Weimar: Bertuch Verlag GmbH.

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Basisdaten

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Datensatz-Permalink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002E-4B57-B Versions-Permalink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0007-3D7B-C

Genre: Beitrag in Sammelwerk

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Urheber

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Urheber:
Kinzig, Jörg¹, Autor

Affiliations:
1Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society, ou_2489695

Inhalt

Details

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Sprache(n): deu - German

Datum: Erschienen: 2005

Publikationsstatus: Erschienen

Seiten: -

Ort, Verlag, Ausgabe: -

Inhaltsverzeichnis: -

Art der Begutachtung: -

Identifikatoren: eDoc: 263410

Art des Abschluß: -

Veranstaltung

Entscheidung

Projektinformation

Quelle 1

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Titel: Folter – Zulässiges Instrument im Strafrecht? Ein internationaler Vergleich

Genre der Quelle: Buch

Urheber:
Gehl, G., Herausgeber

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-

Ort, Verlag, Ausgabe: Weimar : Bertuch Verlag GmbH

Seiten: - Band / Heft: - Artikelnummer: - Start- / Endseite: 11 - 28 Identifikator: -