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Abstract:
Als Triarylmethyl‐Systeme mit ungewöhnlicher räumlicher Orientierung der Aryl‐Ringe wurden α‐Aryl[1.n]paracyclophane mit n = 5–8 (1a–d, 8a,b) über die entsprechenden Dithia‐[1.(n + 2)]paracyclophane (2a–d, 6a,b) und die davon abgeleiteten Disulfone (3a–d, 7a,b) dargestellt. Die sterischen Verhältnisse dieser α‐Aryl[1.n]paracyclophane werden, besonders anhand von 1H‐NMR‐Spektren, diskutiert.