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Abstract:
Carbonylverbindungen wie Ketone, Aldehyde, Acyloine oder Carbonsäureester lassen sich über die entsprechenden O-silylierten Formen an der α-Stellung mit aktivierten Alkylhalogeniden oder Acetaten in Gegenwart von Lewis-Säuren alkylieren. Im Fall von unsymmetrisch substituierten Ketonen wird strenge Regioselektivität beobachtet. Die Methode ist mild und liefert keine unerwünschten Polyalkylierungsprodukte.