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Abstract:
Die Ziele dieser Arbeit sind es, zwei CASSCF linear response Methoden, welche in der Arbeit von Helmich-Paris [1] vorgestellt wurden, und einen RASCI-NEVPT2-Ansatz auf ihre Fähigkeiten, die K-Kanten-Röntgenabsorptionsspektren von Übergangsmetallkomplexen möglichst akkurat wiederzugeben, zu überprüfen. Dazu wird eine Benchmarkstudie durchgeführt. Es wird sich von dieser Studie erhofft, beweisen zu können, dass die angesprochenen Methoden im Kontext des derzeitigen Standes der Wissenschaft eine Verbesserung der Simulationsmöglichkeiten von Core-Anregungsprozessen darstellen. Des Weiteren wird erwartet, dass es möglich ist, sowohl die K-Kanten der Metallzentren als auch die K-Kanten der Liganden der Komplexe mit den MCRPA-Methoden zu berechnen.