English
 
Help Privacy Policy Disclaimer
  Advanced SearchBrowse

Item

ITEM ACTIONSEXPORT
  Diffusions– und Perfusions-Bildgebung in der Akutdiagnostik der zerebralen Ischämie

Doege, C. A., Kerskens, C. M., Romero, B., Brunecker, P., von Pannwitz, W., Junge-Huelsing, G. J., et al. (2000). Diffusions– und Perfusions-Bildgebung in der Akutdiagnostik der zerebralen Ischämie. Klinische Neurophysiologie, 31, S23-S28. doi:10.1055/s-2008-1060069.

Item is

Basic

show hide
Genre: Journal Article
Other : Diffusion and perfusion imaging in acute diagnostics of cerebral ischaemia

Files

show Files

Locators

show

Creators

show
hide
 Creators:
Doege, C. A., Author
Kerskens, C. M., Author
Romero, B., Author
Brunecker, P., Author
von Pannwitz, W., Author
Junge-Huelsing, G. J., Author
Mueller, B., Author
Villringer, Arno1, Author           
Affiliations:
1External Organizations, ou_persistent22              

Content

show
hide
Free keywords: Cerebral ischaemia; Acute diagnostics; Magnetic resonance imaging; Diffusion weighted imaging; Perfusion weighted imaging; Penumbra
 Abstract: Potenzielle Therapieformen der zerebralen Ischämie zielen vor allem auf die Rettung der Penumbra, welche potentiell rettbares Gewebe darstellt. Daraus ergibt sich die Frage, ob die Akutdiagnostik eine Darstellung von Kern und Penumbra leisten kann. Die Computertomographie als derzeitiger Goldstandard wird diesen Anforderungen nicht gerecht. Ihre wesentliche Rolle liegt im differenzial-diagnostischen Ausschluss einer Blutung. Neue funktionell orientierte kernspintomographische Verfahren, die möglicherweise dem Anspruch einer Definition der Penumbra gerecht werden, sind die Diffusionsbildgebung (DWI) und die Perfusionsbildgebung (PWI). Viele Studien mit DWI erbrachten Hinweise, dass in der Akutphase das Gebiet mit verminderter Wasserdiffusion als Maß für den Infarktkern dienen kann. Eine Reihe von Autoren schlugen vor, dass eine Verlängerung der mittleren Transitzeit in der PWI (abzüglich der Region des Infarktkerns) als Maß für die Penumbra angesehen werden kann. Obwohl diese Arbeitsdefinition eine erste Annäherung an eine pathophysiologische Charakterisierung in der Akutphase darstellt, gibt es zunehmend Hinweise, dass diese Definition in Zukunft eine erhebliche Modifikation erfahren muss. Unter Nutzung von verbesserten Auswertestrategien halten wir jedoch für die Zukunft therapeutische Entscheidungen basierend auf diesen neuen Verfahren für wahrscheinlich.

Details

show
hide
Language(s): deu - German
 Dates: 2000
 Publication Status: Issued
 Pages: -
 Publishing info: -
 Table of Contents: -
 Rev. Type: -
 Identifiers: eDoc: 511376
DOI: 10.1055/s-2008-1060069
 Degree: -

Event

show

Legal Case

show

Project information

show

Source 1

show
hide
Title: Klinische Neurophysiologie
Source Genre: Journal
 Creator(s):
Affiliations:
Publ. Info: -
Pages: - Volume / Issue: 31 Sequence Number: - Start / End Page: S23 - S28 Identifier: -