English
 
Help Privacy Policy Disclaimer
  Advanced SearchBrowse

Item

ITEM ACTIONSEXPORT
 
 
DownloadE-Mail
  Schlaganfallnachsorge wird von Hausärzten erbracht: Kooperative Strategien für Patienten mit chronischen Defiziten nach Schlaganfall sind nicht die Regel

Nolte, C. H., Jungehülsing, G. J., Roll, S., Willich, S. N., Villringer, A., & Müller-Nordhorn, J. (2009). Schlaganfallnachsorge wird von Hausärzten erbracht: Kooperative Strategien für Patienten mit chronischen Defiziten nach Schlaganfall sind nicht die Regel. Nervenheilkunde, 28(3), 135-137. doi:10.1055/s-0038-1628586.

Item is

Basic

show hide
Genre: Journal Article
Other : Stroke aftercare is provided by GPs

Files

show Files

Locators

show

Creators

show
hide
 Creators:
Nolte, C. H.1, Author
Jungehülsing, Gerhard J.1, Author
Roll, S.1, Author
Willich, S. N.1, Author
Villringer, Arno1, Author           
Müller-Nordhorn, J.1, Author
Affiliations:
1External Organizations, ou_persistent22              

Content

show
hide
Free keywords: Versorgungsforschung - akuter Schlaganfall; Post-stroke-Depression
 Abstract: Hintergrund/Ziel: Die Post-Schlaganfall-Depression (PSD) ist die häufigste psychiatrische Komplikation. Wie die Versorgungssituation fern der akuten Behandlung des Schlaganfalls aussieht und von wem die Patienten betreut werden, ist bisher wenig untersucht. Ziel war es, die Versorgungssituation von Patienten vier Jahre nach einem Schlaganfall mit bleibenden Defiziten zu erfassen und speziell das Mitwirken von neurologischen und psychiatrischen Fachärzten und das Auftreten depressiver Symptome zu untersuchen.

Methoden: Die Befragung wurde an Patienten der Berliner Akuter Schlaganfall Studie (BASS)-Einschlusskohorte durchgeführt. Es wurden nur Patienten mit erstmaligem, ischämischem, manifestem Schlaganfall berücksichtigt, die bleibende Defizite davontrugen.

Ergebnisse: Die Rücklaufrate betrug 88%. Die primäre ärztliche Versorgung der Patienten lag mehrheitlich in der Hand von Hausärzten, selten bei Neurologen oder Kardiologen/Angiologen. Die Prävalenz berichteter mittelbis schwergradiger depressiver Symptome lag bei 15%, die der leichtgradigen depressiven Symptome bei 21%. Nur etwa ein Drittel der Patienten, die schwere depressive Symptome aufwiesen, erhielt eine medikamentöse, antidepressive Therapie.

Details

show
hide
Language(s): deu - German
 Dates: 2009
 Publication Status: Issued
 Pages: -
 Publishing info: -
 Table of Contents: -
 Rev. Type: -
 Identifiers: eDoc: 458490
Other: P11363
DOI: 10.1055/s-0038-1628586
 Degree: -

Event

show

Legal Case

show

Project information

show

Source 1

show
hide
Title: Nervenheilkunde
Source Genre: Journal
 Creator(s):
Affiliations:
Publ. Info: -
Pages: - Volume / Issue: 28 (3) Sequence Number: - Start / End Page: 135 - 137 Identifier: -