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Contribution to Collected Edition

Pfadabhängigkeit

MPS-Authors
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Werle,  Raymund
Wissenschaft, Technik und Innovationssysteme, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Citation

Werle, R. (2007). Pfadabhängigkeit. In A. Benz, S. Lütz, U. Schimank, & G. Simonis (Eds.), Handbuch Governance (pp. 119-131). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-4937-D
Abstract
Das Konzept der Pfadabhängigkeit hat sich zu einem sehr häufig verwendeten, in den letzten Jahren aber auch zunehmend kritisierten Erklärungsansatz in der wirtschaftshistorischen und sozialwissenschaftlichen Forschung entwickelt. Pfadabhängigkeit bezeichnet einen vergangenheitsdeterminierten Prozess relativ kontinuierlicher bzw. inkrementeller Entwicklungen. Die jeweils erreichten Zustände können kollektiv ineffizient oder suboptimal sein, ohne dass der Prozess deshalb notwendigerweise zum Erliegen kommt oder radikal geändert wird.