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Ist die Einrichtung eines "Niedriglohnsektors" die letzte Beschäftigungschance für gering qualifizierte Arbeitnehmer?

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41304

Streeck,  Wolfgang
Regimewettbewerb und Integration in den industriellen Beziehungen, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Streeck, W. (2000). Ist die Einrichtung eines "Niedriglohnsektors" die letzte Beschäftigungschance für gering qualifizierte Arbeitnehmer? In Otto-Brenner-Stiftung (Ed.), Niedriglohnsektor und Lohnsubventionen im Spiegel des Arbeits- und Sozialrechts (pp. 11-23). Frankfurt am Main: Bund-Verlag.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-5575-2
Zusammenfassung
Das folgende Thesenpapier stützt sich in weiten Teilen auf den „Bericht der Wissenschaftlergruppe der Arbeitsgruppe Benchmarking über Möglichkeiten zur Verbesserung der Beschäftigungschancen gering qualifizierter Arbeitnehmer“ vom November 1999, der jetzt öffentlich zugänglich ist. Während jedoch der Bericht alternative Lösungen aufzeigt, wird im vorliegenden Papier für eine Alternative wertend Partei ergriffen. Das Papier beginnt mit sechs Thesen über die wirtschaftlichen Ausgangsbedingungen und präsentiert anschließend, angelehnt an den Bericht mit der Arbeitsgruppe Benchmarking, drei mögliche Wege zur Verbesserung der Lage Geringqualifizierter am Arbeitsmarkt. Zwei davon, die Einrichtung eines „Niedriglohnsektors“ sowie eine Reform der Finanzierung der sozialen Sicherung, werden anschließend genauer behandelt. Es folgen Anmerkungen zur deutschen Debatte im letzten Jahr sowie ein abschließender Kommentar.