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Nationale Bündnisse für Arbeit und Perspektiven für einen europäischen Beschäftigungspakts

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41194

Hassel,  Anke
Regimewettbewerb und Integration in den industriellen Beziehungen, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Hassel, A., & Hoffmann, R. (1999). Nationale Bündnisse für Arbeit und Perspektiven für einen europäischen Beschäftigungspakts. In H.-J. Arlt, S. Nehls, & Hans-Böckler-Stiftung (Eds.), Bündnis für Arbeit: Konstruktion, Kritik und Karriere eines politischen Großprojekts (pp. 213-230). Opladen: Westdeutscher Verlag.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-57D3-B
Zusammenfassung
Staatliche Politik zur Überwindung der Beschäftigungskrise auf den westeuropäischen Arbeitsmärkten hat mit drei wesentlichen Problemen zu kämpfen: mit interdependenten Politikfeldern, unterschiedlichen Akteurskonstellationen und mit unterschiedlichen Interpretationen der Beschäftigungskrise. Arbeitsmärkte werden von verschiedenen Politikfeldern beeinflußt, von denen die Fiskalpolitik, die Steuerpolitik, die Tarifpolitik und die Sozialpolitik zu den bedeutendsten zählen. Diese verschiedenen Politikfelder haben unterschiedliche Effekte auf das Beschäftigungsproblem, die sich gegenseitig unterstützen, aber auch aufheben oder unterminieren können. Die maßgeblichen Akteure in diesen Politikfelder verfolgen zudem in erster Linie andere Ziele als die Förderung der Beschäftigung. Das für das Beschäftigungsproblem eigens geschaffene Politikfeld Arbeitsmarktpolitik hat hingegen im Vergleich zu den vier erst genannten einen eher geringen Einfluß auf die Beschäftigungsentwicklung.