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Die Handlungsfähigkeit des Staates am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts

MPS-Authors
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Scharpf,  Fritz W.
Projektbereiche vor 1997, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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PVS_32_1991_Scharpf.pdf
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Citation

Scharpf, F. W. (1991). Die Handlungsfähigkeit des Staates am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts. Politische Vierteljahresschrift, 32(4), 621-634.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0012-5B0B-B
Abstract
Moderne Staaten entsprechen durch immer dichter werdende transnationale Verflechtungen und innergesellschaftliche Verhandlungszwänge immer weniger dem normativen Ideal vom Staat, in dem Souveränität nach außen und die Überordnung der Staatsgewalt über alle gesellschaftlichen Kräfte nach innen vorausgesetzt werden. Scharpf geht der Frage nach, inwieweit diese Verflechtungen, Verhandlungszwänge und -systeme die Handlungsfähigkeit von Staaten einschränken bzw. als positive Handlungspotentiale jenseits hierarchischer Koordinaten wirksam werden.