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Illegitim und rechtswidrig: Das neue makroökonomische Regime im Euroraum

MPS-Authors
/persons/resource/persons41207

Höpner,  Martin
Europäische Liberalisierungspolitik, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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WiDi_92_2012_Höpner.pdf
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Citation

Höpner, M., & Rödl, F. (2012). Illegitim und rechtswidrig: Das neue makroökonomische Regime im Euroraum. Wirtschaftsdienst, 92(4), 219-222. doi:10.1007/s10273-012-1367-2.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-000F-9E96-7
Abstract
Die Eurokrise hat tiefgreifende Veränderungen im Gefüge von Institutionen und Kompetenzen in der Europäischen Union angestoßen, dafür stehen der „Fiskalpakt“ und die „excessive imbalance procedure“. Ein effizientes Governance-System hat sich aber bisher nicht herausgebildet. Die einzelnen Politikbereiche sind zudem innerhalb der EU unterschiedlich stark integrierbar. Zwischen Bereichen, in denen Zentralisierungstendenzen wünschenswert sind und solchen, in denen das Subsidiaritätsprinzip angemessen ist, muss klar unterschieden werden. Bei der Krisenbewältigung müssen demokratische Prinzipien dringend stärker beachtet werden.