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Mitbestimmung zwischen Klassenkampf und Sozialpartnerschaft: Erwerbsregulierung im Volkswagenkonzern zwischen Südafrika und Deutschland

MPG-Autoren
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Seeliger,  Martin
International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution of the Economy, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Seeliger, M. (2012). Mitbestimmung zwischen Klassenkampf und Sozialpartnerschaft: Erwerbsregulierung im Volkswagenkonzern zwischen Südafrika und Deutschland. Münster: Westfälisches Dampfboot.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-000E-DFF9-9
Zusammenfassung
Was passiert, wenn verschiedene Kulturen der Arbeitnehmervertretung im Zusammenhang multinationaler Konzerne aufeinandertreffen? Dieser Frage geht der Text auf Grundlage einer Fallstudie im Volkswagenkonzern nach. Während das Modell der Sozialpartnerschaft am deutschen Standort eine Prägung konfliktfähiger Kooperation mit sich gebracht hat, wird Erwerbsarbeit in Südafrika auch heute noch wesentlich durch die Folgewirkungen des Apartheid-Regimes bestimmt. Die Kombination eines institutionalistischen Ansatzes mit der Negotiated Order-Theorie ermöglicht hier die integrative Betrachtung nationaler Rahmenbedingungen und lokal verfasster Sozialwelten, deren Angehörige im grenzüberschreitenden Zusammenhang in Interaktion treten.