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Der Kampf um öffentlich-rechtliche Banken: Wie die Europäische Kommission Liberalisierung durchsetzt

MPG-Autoren
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Seikel,  Daniel
Europäische Liberalisierungspolitik, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;
Universität Bremen, Germany;

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Zitation

Seikel, D. (2013). Der Kampf um öffentlich-rechtliche Banken: Wie die Europäische Kommission Liberalisierung durchsetzt. Frankfurt a.M.: Campus Verlag.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0013-AEBD-B
Zusammenfassung
Öffentlich-rechtliche Banken galten über Jahrzehnte als Stützpfeiler des deutschen Kapitalismusmodells und waren tief in die politische Ökonomie der Bundesrepublik eingebettet. Dies änderte sich, als die Europäische Kom­mission im Jahr 2001 das europäische Wettbewerbsrecht gegenüber der natio­nalstaatlichen Bankenregulierung durch­setzte. Daniel Seikel untersucht, wie die Kommission durch die geschickte Kombination ihrer wettbewerbsrechtlichen Kompetenzen mit gezielten politischen Strategien die Liberalisierung des öffentlich-rechtlichen Bankenwesens erzwang. Ein Ereignis, das im Hinblick auf die Finanzkrise vor allem für die Landesbanken fatale Konsequenzen haben sollte.