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Thesis

Enantiomerentrennung mit molekular geprägten, monolithischen Polymerphasen

MPS-Authors
/persons/resource/persons86476

Seebach,  Axel
Physical and Chemical Foundations of Process Engineering, Max Planck Institute for Dynamics of Complex Technical Systems, Max Planck Society;

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Citation

Seebach, A. (2011). Enantiomerentrennung mit molekular geprägten, monolithischen Polymerphasen. PhD Thesis, docupoint, Barleben.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0013-8AF2-6
Abstract
Das generelle Potential von molekular geprägten Polymeren (MIPs) ist unumstritten. Aufgrund der möglichen Vorzüge können sie eine lukrative Alternative zu den aktuell in der Membrantechnik verwendeten Materialien zur Enantiomerentrennung darstellen. Mit einer verbesserten Synthesemethode für geprägte, monolithische Polymere mit EDMA, TRIM und NOBE als Quervernetzer, die eine reproduzierbare Zusammensetzung der Monomerenmischung gewährleistet, ist ein gezielter Zugang zu monolithischen Chromatographiesäulen gewährleistet. Insbesondere die Verwendung des in der MIP-Synthese noch relativ neuen Vernetzers NOBE erwies sich als vorteilhaft. NOBE vereint aufgrund seiner zwei Vinyl-Gruppen und seines Potentials zur Ausbildung von Wasserstoff-Brückenbindungen die Eigenschaften eines Vernetzers und eines funktionellen Monomers. Auf der Grundlage numerischer Simulationen wurde der Einfluss unterschiedlicher Syntheseparameter auch auf die Selektivität geprägter Membranen untersucht. Hierzu wurde ein Membranmodell unter Einbeziehung der Oberflächendiffusion entwickelt.