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Zeitschriftenartikel

Perowskit-Hohlfasermembranen für die katalytische Partialoxidation von Methan zu Synthesegas

MPG-Autoren
/persons/resource/persons86315

Hamel,  C.
Physical and Chemical Foundations of Process Engineering, Max Planck Institute for Dynamics of Complex Technical Systems, Max Planck Society;

/persons/resource/persons86477

Seidel-Morgenstern,  A.
Physical and Chemical Foundations of Process Engineering, Max Planck Institute for Dynamics of Complex Technical Systems, Max Planck Society;
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, External Organizations;

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Zitation

Caro, J., Caspary, K. J., Hamel, C., Hoting, B., Kölsch, P., Langanke, B., et al. (2007). Perowskit-Hohlfasermembranen für die katalytische Partialoxidation von Methan zu Synthesegas. Chemie-Ingenieur-Technik, 79(6), 831-842. doi:10.1002/cite.200700046.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0013-98A4-5
Zusammenfassung
Die Kombination einer Membran mit einer katalytischen Reaktion in einem Membranreaktor ist eines der Konzepte multifunktionaler Reaktoren zur Prozessintensivierung. Eine industriell besonders interessante Anwendung ist dabei die Darstellung von Synthesegas durch partielle Oxidation von Methan zu Kohlenmonoxid und Wasserstoff, wobei der Sauerstoff durch eine gemischtleitende Perowskit-Membran aus Luft zudosiert wird. Es ist gelungen, entsprechende Perowskit-Membranen als Hohlfasern mit einer volumenbezogenen Membranfläche von bis zu 500 m2/m3 durch einen ökonomischen Spinnprozess zu entwickeln. Unter Laborbedingungen konnten langzeitstabil Synthesegas (CO, H2) mit einer CO-Selektivität von 95 % bei 95 % CH4-Umsatz erzeugt und die Ergebnisse durch eine detaillierte mathematische Modellierung beschrieben werden. Copyright © 2007 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim [accessed February 8th 2013]