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Buchkapitel

Neuromotorische Entwicklung im Säuglings- und frühen Kindesalter

MPG-Autoren
/persons/resource/persons83985

Huber,  S
Department Human Perception, Cognition and Action, Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;

/persons/resource/persons83857

Chatziastros,  A
Department Human Perception, Cognition and Action, Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;

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Zitation

Huber, S., & Chatziastros, A. (2006). Neuromotorische Entwicklung im Säuglings- und frühen Kindesalter. In Manuelle Therapie bei Kindern: Indikationen und Konzepte (pp. 51-64). München, Germany: Elsevier.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0013-D31F-E
Zusammenfassung
Der Erwerb motorischer Fertigkeiten ist ein sehr lang andauernder Entwicklungsprozess. Es vergehen in der Regel mehrere Jahre, bis komplexe Bewegungen vollkommen beherrscht werden. Selbst für elementare Bewegungssequenzen wie das Lächeln, das Greifen, das Sitzen und das Laufen benötigt ein Kind zu Beginn seines Lebens üblicherweise Wochen bis Monate, bis es diese effizient ausführen kann. Die Bewegungen Neugeborener sind ungelenk, sie scheinen unkontrolliert und wenig vorhersagbar zu sein. Beim Vergleich der motorischen Kontrolle von Kindern mit der von Erwachsenen, fallen selbst noch bis ins Jugendalter hinein substantielle Unterschiede in Effizienz und Genauigkeit der Ausführung motorischer Handlungen auf.