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Pensionsfonds-Kapitalismus und privatisierter Keynesianismus: Zur Finanzialisierung privater Haushalte

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41251

Mertens,  Daniel
International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution of the Economy, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;

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Zitation

Mertens, D., & Meyer-Eppler, R. (2014). Pensionsfonds-Kapitalismus und privatisierter Keynesianismus: Zur Finanzialisierung privater Haushalte. In M. Heires, & A. Nölke (Eds.), Politische Ökonomie der Finanzialisierung (pp. 259-274). Wiesbaden: Springer VS.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0014-BE2E-1
Zusammenfassung
Dieses Kapitel untersucht, wie sich Finanzialisierungsprozesse auf Privathaushalte ausgewirkt haben und inwieweit auch beim Verhalten und Handlungskontext der Haushalte von einer Dominanz des Finanzsektors, der Finanzmärkte und der Finanzmotive gesprochen werden kann (Epstein 2005, S. 3). Konkret verstehen wir unter der Finanzialisierung von privaten Haushalten, dass diese unmittelbarer als zuvor in Finanzmärkte eingebunden und dadurch zahlreichen Risiken ausgesetzt sind, die zuvor von kollektiven Akteuren oder von professionellen Intermediären, wie Banken, übernommen wurden (vgl. Martin 2002, S. 12).