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Beitrag in Sammelwerk

Strukturelle Dilemmata des langen Wirtschaftsaufschwungs in China

MPG-Autoren
/persons/resource/persons41306

ten Brink,  Tobias
Institutioneller Wandel im gegenwärtigen Kapitalismus, MPI for the Study of Societies, Max Planck Society;
Institut für Politikwissenschaft, Goethe-Universität Frankfurt, Deutschland;

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Zitation

ten Brink, T. (2014). Strukturelle Dilemmata des langen Wirtschaftsaufschwungs in China. In A. Nölke, C. May, & S. Claar (Eds.), Die großen Schwellenländer: Ursachen und Folgen ihres Aufstiegs in der Weltwirtschaft (pp. 119-132). Wiesbaden: Springer VS.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0015-16ED-A
Zusammenfassung
Das chinesische Wirtschaftswachstum stellt mittlerweile jeden anderen langen Aufschwung der neueren Geschichte in den Schatten. Der Beitrag stellt wesentliche Ursachen dieses „Wirtschaftswunders“ vor, etwa die Vorteile günstiger weltwirtschaftlicher Umstände, einer nachholenden Entwicklung und von effizienten staatlichen Steuerungskapazitäten. Dabei zeigt sich, dass genau diejenigen Merkmale, die als Quellen des wirtschaftlichem Erfolgs gelten – wie die Exportorientierung, eine angebotsorientierte, Lohn- und Verteilungsfragen kaum berücksichtigende Politik sowie die streng nach ökonomischem Wachstum strebenden lokalen Entwicklungsstaaten –, zu strukturellen Dilemmata der Wirtschaftsentwicklung führen.