Metall-Substrat-Wechselwirkung: Kombination von hochauflösender Mikroskopie und 
Modellsystemen, um die atomare Struktur von Grenzflächen aufzuklären

Willinger, Marc Georg; Zhang, Wei; Bondarchuk, Oleksandr; Shaikhutdinov, Shamil K.; Freund, Hans-Joachim; Schlögl, Robert

doi:10.1002/ange.201400290

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Metall-Substrat-Wechselwirkung: Kombination von hochauflösender Mikroskopie und Modellsystemen, um die atomare Struktur von Grenzflächen aufzuklären

MPG-Autoren

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Willinger, Marc Georg
Inorganic Chemistry, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

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Zhang, Wei
Inorganic Chemistry, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

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Bondarchuk, Oleksandr
Chemical Physics, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

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Shaikhutdinov, Shamil K.
Chemical Physics, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

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Freund, Hans-Joachim
Chemical Physics, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

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Schlögl, Robert
Inorganic Chemistry, Fritz Haber Institute, Max Planck Society;

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Zitation

Willinger, M. G., Zhang, W., Bondarchuk, O., Shaikhutdinov, S. K., Freund, H.-J., & Schlögl, R. (2014). Metall-Substrat-Wechselwirkung: Kombination von hochauflösender Mikroskopie und Modellsystemen, um die atomare Struktur von Grenzflächen aufzuklären. Angewandte Chemie, 126(23), 6108-6112. doi:10.1002/ange.201400290.

Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0019-8C3A-A

Zusammenfassung

Die Untersuchung wohldefinierter Modellsysteme mit hochauflösender Rastersonden- und Elektronenmikroskopie ermöglicht einen detaillierten Einblick in die Beschaffenheit relevanter Grenzflächen in nanostrukturierten Katalysatoren. Dies wird hier anhand von Pt-Nanopartikeln demonstriert, die auf einem Eisenoxid-Träger aufgrund einer starken Wechselwirkung zwischen Metall und Substrat von einer dünnen Oxidschicht benetzt werden.