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Open Access und die Re-Kontextualisierung des Bibliothekserwerbungsetats

MPS-Authors
/persons/resource/persons96344

Schimmer,  Ralf
Information, Max Planck Digital Library, Max Planck Society;

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BFP OA_Schimmer_final.pdf
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Citation

Schimmer, R. (2012). Open Access und die Re-Kontextualisierung des Bibliothekserwerbungsetats. Bibliothek: Forschung und Praxis, 36, 293-299. doi:10.1515/bfp-2012-0038.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0019-BA40-7
Abstract
In diesem Beitrag wird der aktuelle Stand der Open Access-Debatte aufgegriffen und die Frage gestellt, welche strategisch-organisatorischen Anforderungen insbesondere hinter den zunehmenden Forderungen nach einer Transformation des traditionellen Subskrip1tionsmodells hin zu einem Publikationskostenansatz stehen. Ohne proaktives Handeln und bewusste Vorkehrungen seitens der Wissenschaftsorganisationen ist ein solcher Wandel kaum herbeizuführen. Gleichermaßen wichtig ist die Erkenntnis, dass sich die notwendigen Maßnahmen nicht in der Einrichtung von Publikationsfonds erschöpfen, sondern auch die ökonomischen Beziehungen zu den Verlagen neu zu organisieren sind. Eine entscheidende Rolle kommt hier dem Erwerbungsetat der Bibliotheken zu. Es gilt, dieses für die Transformation entscheidende Finanzreservoir in den sich abzeichnenden Open Access-Organisationszusammenhängen neu zu kontextualisieren.