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Kino der Unordnung: Filmische Narration und Weltkonstitution bei Nicolas Roeg

MPG-Autoren
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Sarkhosh,  Keyvan       
Department of Language and Literature, Max Planck Institute for Empirical Aesthetics, Max Planck Society;

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Zitation

Sarkhosh, K. (2014). Kino der Unordnung: Filmische Narration und Weltkonstitution bei Nicolas Roeg. Bielefeld: transcript Verlag.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-0024-C5EF-F
Zusammenfassung
Nicolas Roeg, der für Filme wie »Don’t Look Now«, »Walkabout« und »The Man Who

Fell to Earth« bekannt ist, war nie ein Regisseur, mit dem sich das Publikum und die

Kritiker leicht getan haben. Dies ist mindestens so sehr dem Inhalt seiner Filme ge-

schuldet wie ihrer Erzählweise, die sich dem Prinzip der Unordnung verschrieben hat.

Keyvan Sarkhosh zeigt: In impliziter Auseinandersetzung mit und dezidierter Ab-

grenzung von den Traditionen des klassischen Hollywood-Kinos setzen Roegs Filme

an die Stelle eines auf linearen Erzählkonventionen basierenden Realismus ein viel-

schichtiges und verzweigtes Netz, in dem sich Raum und Zeit verbinden und verdich-

ten.