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Einfluß der Gehirnerschütterung auf den Übertritt von Methylenblau aus dem Blut in das Gehirn bei der Katze

MPS-Authors
/persons/resource/persons197185

Quadbeck,  Günter
Max Planck Institute for Medical Research, Max Planck Society;

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Citation

Quadbeck, G., & Randerath, K. (1955). Einfluß der Gehirnerschütterung auf den Übertritt von Methylenblau aus dem Blut in das Gehirn bei der Katze. Zeitschrift für Naturforschung, B: A Journal of Chemical Sciences, 10, 168-173.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002C-D631-2
Abstract
Schwere Gehirnerschütterungen verringern bei der Katze den Übergang von Methylenblau aus dem Blut in das Hirngewebe. Durch Cocain wird diese Wirkung nicht beeinflußt. Die Ursache des verringerten Farbstoffübertrittes ist nicht auf eine Abdichtung der Blut-Hirn- Schranke, sondern wahrscheinlich auf eine trauma-bedingte, langanhaltende Stoffwechselstörung, welche die Reduktionsgeschwindigkeit von Methylenblau zu Leukomethylenblau herabsetzt, zurückzuführen.