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Zeitschriftenartikel

Stereospezifische 4J-Fernkopplungen von Hydroxylprotonen in gesättigten Systemen

MPG-Autoren
/persons/resource/persons205160

Jochims,  Johannes
Max Planck Institute for Medical Research, Max Planck Society;

/persons/resource/persons204568

Ottinger,  Walter
Max Planck Institute for Medical Research, Max Planck Society;

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Zitation

Jochims, J., & Ottinger, W. (1969). Stereospezifische 4J-Fernkopplungen von Hydroxylprotonen in gesättigten Systemen. Chemische Berichte, 102(1), 255-268. doi:10.1002/cber.19691020130.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002D-5695-6
Zusammenfassung
Für das Auftreten einer4J-Fernkopplung der Protonen im gesättigten Fragment H[BOND]C[BOND]C[BOND]OH ist die koplanare Anordnung der beiden Protonen und der sie verbindenden Atome notwendig. Schon bei geringen Abweichungen von dieser Koplanarität werden die Fernkopplungen schnell klein. 4J-Kopplungen werden beschrieben für die trans- und die ekliptische Anordnung des C[BOND]H-Protons und der Hydroxylgruppe und für trans-Stellungen des Hydroxylprotons und des C[BOND]H-Kohlenstoffatoms. 4JH-C-C-OH-Kopplungen, in Kombination mit 3JH-C-OH-Kopplungen eröffnen eine Möglichkeit zur Konformationsanalyse des Hydroxylprotons.