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Cybercrime gegen Organisationen : Ergebnisse ausländischer Viktimisierungsuntersuchungen und Überlegungen für einen Survey in Deutschland

MPS-Authors
/persons/resource/persons212225

Köllisch,  Tilman
Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

/persons/resource/persons212201

Jähnke,  Jochen
Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;
Section Information Technology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

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Citation

Köllisch, T., & Jähnke, J. (2006). Cybercrime gegen Organisationen: Ergebnisse ausländischer Viktimisierungsuntersuchungen und Überlegungen für einen Survey in Deutschland. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 89(5), 366-388. doi:10.1515/mks-2006-00065.


Cite as: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002E-4927-5
Abstract
Der Beitrag bietet anhand von neun Studien der vergangenen zehn Jahre einen Überblick über Prävalenzraten und Schadensumfang von Cybercrime gegen Organisationen in Europa, den USA und Australien. Der Vergleich zeigt, dass Cybercrimedelikte zumindest in den Industrienationen ubiquitär verteilt sind. Organisationen sind am häufigsten von Sabotagedelikten wie Viren betroffen, die teuersten Schäden entstehen jedoch durch Betrug und das Ausspähen von Daten. Weniger als ein Fünftel der Organisationen hat eine Anzeige erstattet, mehr als ein Drittel gibt keine Informationen über Sicherheitsvorfälle nach außen. Schwachpunkte der Studien werden kritisiert und Anforderungen für einen deutschen Survey formuliert.