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Sonstige

Strafbare Mitwirkung von Führungspersonen in Straftätergruppen und Netzwerken : Eine rechtsvergleichende Analyse

MPG-Autoren
/persons/resource/persons212336

Sieber,  Ulrich
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

/persons/resource/persons212224

Koch,  Hans-Georg
Expert Opinion Section, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;
Section Law and Medicine / Life Sciences, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

/persons/resource/persons212339

Simon,  Jan-Michael       
International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law, Max Planck Society;
Criminal Law, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;
Section Latin America, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

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Zitation

Sieber, U., Koch, H.-G., & Simon, J.-M. (2006). Strafbare Mitwirkung von Führungspersonen in Straftätergruppen und Netzwerken: Eine rechtsvergleichende Analyse.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002E-49D6-C
Zusammenfassung
Straftaten, die durch gut abgeschottete Hintermänner gesteuert und im Rahmen komplexer Organisationsstrukturen begangen werden, stellen Strafrechtswissenschaft und Strafverfolgungspraxis vor besondere Herausforderungen. Ein wichtiger Fall sind dabei Straftaten in Bürgerkriegssituationen. Die Verfolgung der Verbrechen auf dem Balkan durch das Jugoslawien-Tribunal gab den Anlass zu einer über vierzig Rechtsordnungen umfassenden rechtsvergleichenden Studie. Diese vereinigt in einem innovativen Forschungsansatz die Untersuchung theoretischer Grundlagen und hypothetischer Fallszenarien.