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Zeitschriftenartikel

Die Bedeutung einer gemeinsamen Situationsrahmung. Interaktionssoziologische Anmerkungen zum Täter-Opfer-Ausgleich

MPG-Autoren
/persons/resource/persons212355

Tränkle,  Stefanie
Criminology, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Max Planck Society;

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Zitation

Tränkle, S. (2003). Die Bedeutung einer gemeinsamen Situationsrahmung. Interaktionssoziologische Anmerkungen zum Täter-Opfer-Ausgleich. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 86, 299-309. doi:10.1515/mks-2003-0042.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/11858/00-001M-0000-002E-4DB7-5
Zusammenfassung
Der Beitrag behandelt aus qualitativer, mikrosoziologischer Perspektive die Interaktionslogik von Gesprächen, die im Rahmen eines Täter-Opfer-Ausgleichs inszeniert werden und analysiert dabei zutage tretende Strukturprobleme. Zum Gelingen eines TOA ist es erforderlich, dass der Vermittler die Rahmung der Situation als Mediation durchsetzt und die Akteure in die Rollen von Konfliktbeteiligten bringt. Am Fallbeispiel wird illustriert, von welchen Bedingungen dies abhängt und was passiert, wenn diese nicht oder nur teilweise gegeben sind.