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Spielt Histamin eine Rolle bei der Bildung seröser makulärer Netzhautablösungen? [Is histamine involved in the formation of serous macular retinal detachment?]

MPS-Authors
/persons/resource/persons84015

Kirschfeld,  K
Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;
Former Department Comparative Neurobiology, Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;

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Kirschfeld, K. (2016). Spielt Histamin eine Rolle bei der Bildung seröser makulärer Netzhautablösungen? [Is histamine involved in the formation of serous macular retinal detachment?]. Ophthalmologe, 113(12), 1089-1090. doi:10.1007/s00347-016-0375-9.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0000-7945-B
Abstract
Erwiderung: Zum Leserbrief von Hassenstein A (2016) Antihistaminika als Therapie der serösen makulären Netzhautablösung. Ophthalmologe doi:10.1007/s00347-016-0376-8
Originalbeitrag: Kirschfeld K (2015) Behandlung einer serösen makulären Netzhautablösung mit Antihistaminika. Ophthalmologe 112:57–60. doi:10.1007/s00347-014-3096-y
Der Leserbrief von Frau PD Dr. Hassenstein erlaubt mir, einige Punkte der Kasuistik genauer zu erläutern. Der behandelnde Ophthalmologe hatte beide Augen umfassend mit der üblichen Universitätskliniksroutine untersucht bzw. untersuchen lassen (die Klinik ist angegeben). Dazu gehörten Visus, Augendruck, Fundusinspektion und Fotografie, Perimetrie sowie OCT. Ein krankhafter Befund ergab sich im OCT (s. Abb. 1). Von einer Fluoreszenzangiographie wurde abgesehen, weil ihr Ergebnis keine weiteren therapeutischen Konsequenzen gehabt hätte. Wie der Leserbrief zeigt, hätte ich dies im Einzelnen darstellen sollen. Ich hatte die kürzere Darstellung gewählt, weil das Ziel der Kasuistik nicht war, eine Diagnose zu begründen. Vielmehr sollte zu einem von kompetenter Seite diagnostizierten Krankheitsbild das Konzept einer möglichen Therapie entwickelt und von dessen Anwendung auf einen Einzelfall berichtet werden. (Der Gutachter der Arbeit hatte das Fehlen einer detaillierten Begründung der Diagnose übrigens nicht kritisiert.) Da im Fundus keine vitelli- oder pseudovitelliformen Einlagerungen im Bereich der Fovea erkennbar waren, hat der behandelnde Ophthalmologe die Möglichkeit einer adulten pseudovitelliformen Makuladystrophie nicht genannt.