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Biosensitive Kontrastmittel für die Magnetresonanztomographie: was wir mit ihnen wirklich tun können

MPS-Authors
/persons/resource/persons83784

Angelovski,  G
Research Group MR Neuroimaging Agents, Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;
Max Planck Institute for Biological Cybernetics, Max Planck Society;

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Angelovski, G. (2016). Biosensitive Kontrastmittel für die Magnetresonanztomographie: was wir mit ihnen wirklich tun können. Angewandte Chemie, 128(25), 7152-7161. doi:10.1002/ange.201510956.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0000-79B6-B
Abstract
Biosensitive MRT-Kontrastmittel sind sehr vielversprechend, lassen sich doch mit ihnen wichtige physiologische und pathologische Prozesse nichtinvasiv überwachen. Sie sind in der Lage, durch Veränderungen in ihrer Mikroumgebung das MRT-Signal abzuwandeln, sodass sich Funktionen in lebenden Organismen in Echtzeit verfolgen lassen. Die Chemie bietet uns diverse Lösungen für die Konstruktion solcher Kontrastmittel an, die auf eine große Zahl spezifischer Ziele reagieren. Der Weg zur Nutzung dieser Biomarker in den gewünschten funktionellen MRT-Studien erfordert jedoch eine Berücksichtigung mehrerer wissenschaftlicher, technischer und praktischer Aspekte über unterschiedliche Forschungsdisziplinen hinweg. Dieser Kurzaufsatz bietet einen Überblick über die entscheidenden Schritte bei der Planung und Ausführung solcher multidisziplinären Projekte, die darauf zielen, unser Wissen über die grundlegenden biologischen Prozesse zu vertiefen.