Deutsch
 
Hilfe Datenschutzhinweis Impressum
  DetailsucheBrowse

Datensatz

DATENSATZ AKTIONENEXPORT

Freigegeben

Zeitschriftenartikel

MaxSynBio: Wege zur Synthese einer Zelle aus nicht lebenden Komponenten

MPG-Autoren
/persons/resource/persons173472

Bodenschatz,  Eberhard
Laboratory for Fluid Dynamics, Pattern Formation and Biocomplexity, Max Planck Institute for Dynamics and Self-Organization, Max Planck Society;

/persons/resource/persons121410

Herminghaus,  S.
Group Collective phenomena far from equilibrium, Department of Dynamics of Complex Fluids, Max Planck Institute for Dynamics and Self-Organization, Max Planck Society;

Externe Ressourcen
Es sind keine externen Ressourcen hinterlegt
Volltexte (beschränkter Zugriff)
Für Ihren IP-Bereich sind aktuell keine Volltexte freigegeben.
Volltexte (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Volltexte in PuRe verfügbar
Ergänzendes Material (frei zugänglich)
Es sind keine frei zugänglichen Ergänzenden Materialien verfügbar
Zitation

Schwille, P., Spatz, J., Landfester, K., Bodenschatz, E., Herminghaus, S., Sourjik, V., et al. (2018). MaxSynBio: Wege zur Synthese einer Zelle aus nicht lebenden Komponenten. Angewandte Chemie, 130(41), 13566-13577. doi:10.1002/ange.201802288.


Zitierlink: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0002-511D-3
Zusammenfassung
Ein großes deutsches Max‐Planck‐Forschungskonsortium (“MaxSynBio”) untersucht lebende Systeme aus fundamentaler Perspektive. Das Forschungsprogramm von MaxSynBio verfolgt dabei ausschließlich einen “Bottom‐up”‐Ansatz in der synthetischen Biologie: Es konzentriert sich auf die detaillierte Analyse und das Verständnis essentieller Lebensprozesse, indem es diese Prozesse als elementare Module in minimalen synthetischen Systemen rekonstituiert. Das ultimative Ziel von MaxSynBio ist es, eine lebende Zelle komplett aus nicht lebenden Komponenten zu konstruieren. Die grundlegenden Erkenntnisse aus den Aktivitäten in MaxSynBio können auf lange Sicht zur Etablierung neuer biotechnologischer Verfahren führen, die auf synthetischen Zellkonstrukten basieren. Langfristig könnten dadurch Organismen ersetzt werden, die derzeit in der konventionellen Biotechnologie Verwendung finden.