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Monograph

Vom materiellen Wert des Immateriellen - Immaterialgüterrechte als Kreditsicherungsmittel im nationalen und internationalen Rechtsverkehr

MPS-Authors
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Picht,  Peter Georg
MPI for Innovation and Competition, Max Planck Society;

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Citation

Picht, P. G. (2018). Vom materiellen Wert des Immateriellen - Immaterialgüterrechte als Kreditsicherungsmittel im nationalen und internationalen Rechtsverkehr. Tübingen: Mohr Siebeck.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0002-E179-8
Abstract
Der Einsatz von Immaterialgüterrechten als Mittel zur Besicherung von Krediten bietet sich besonders für die Finanzierung von Start-ups sowie für M&A-Transaktionen an, die typischerweise kreditfinanziert sind. Da das immaterielle Vermögen von Unternehmen eine immer größere Rolle spielt, nehmen auch das wirtschaftliche Potential und die Bedeutung der IP-Kreditbesicherung stetig zu. Der Rechtsrahmen für solche Transaktionen ist jedoch an vielen Stellen noch suboptimal und erweist sich als Hemmschuh. Peter Georg Picht analysiert die verschiedenen Facetten der IP-Kreditbesicherung, wie etwa grundlegende Leitwertungen, Verhältnis IP- und allgemeines Bürgerliches Recht, ökonomische Analyse, Sicherheitenbestellung, Stärkung der Rolle der IP-Register und Rechtsfragen während der Durchführung des Vertragsverhältnisses, in ihrer kollisions-, insolvenz- und verfahrensrechtlichen Dimension. Damit identifiziert er Schwachstellen, entwickelt Lösungsvorschläge und leistet einen Beitrag zur übergeordneten Thematik des Einsatzes von Immaterialgüterrechten als Transaktionsgegenstände in verschiedenen Kontexten.