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Thesis

Elektronendichte-Untersuchung organischer Schwefel- und metallorganischer Verbindungen mittels des Invariomodells

MPS-Authors
/persons/resource/persons232249

Rütten,  Michael
Service Department Lehmann (EMR), Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, Max Planck Society;

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Citation

Rütten, M. (2018). Elektronendichte-Untersuchung organischer Schwefel- und metallorganischer Verbindungen mittels des Invariomodells. Master Thesis, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf.


Cite as: https://hdl.handle.net/21.11116/0000-0003-5A35-D
Abstract
Im Rahmen dieser Arbeit wurden mehrere Substanzen untersucht, die nicht vollständig mit Invariomen[1] aus der Invariom-Datenbank[2] beschrieben werden konnten und welchen Ein-fluss die Wahl der Invariome auf das Modell nimmt. Zusätzlich ist das Ziel dieser Arbeit, die Näherungen, die dem Invariomansatz zugrunde liegen nachzuvollziehen und zu validieren und gegebenenfalls Vorschläge zur Verbesserung der Näherungen zu machen. Dabei fiel die Wahl auf schwefelhaltige und metallorganische Verbindungen, da deren Elektronendichte nur schwer beschrieben werden können. Daher werden in dieser Arbeit Verfeinerungen an zwei organischen Schwefelverbindungen vorgenommen, um die Resultate miteinander zu vergleichen und Schlüsse aus den Ergebnissen zu ziehen und mögliche Verbesserungsvorschläge treffen zu können. Ähnliches gilt bei der metallorganischen Verbindung, denn dort wird untersucht, wie die Verfeinerungen der Liganden sich auf das Strukturmodell auswirken und welche Verfeinerung das bestmögliche Resultat mit sich bringt. Aussagen über die Elektronendichteverteilungen und molekularen Eigenschaften, wie z.B. Dipolmomente und Bindungslängen der untersuchten Verbindungen werden getroffen und diskutiert. Auftretende Interaktionen inner-halb der Verbindung und zwischen den Molekülen im Kristall werden betrachtet.